Die BBT-Gruppe ist mit rund 80 Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens, über 11.000 Mitarbeitenden und ca. 800 Auszubildenden einer der großen christlichen Träger von Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen in Deutschland.
>Das ist die BBT-Gruppe
Eine Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen verlangt ganz schön viel –
gibt aber auch einiges.
Die Ausbildungs-Kampagne "Genau mein Ding" der BBT-Gruppe und ihrer Einrichtungen möchte vor allem jungen Menschen die Perspektiven aufzeigen, die ein Beruf im Gesundheitswesen mit sich bringt – ob in der Pflege, der Logopädie oder der Physiotherapie.
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Die Einrichtungen der BBT-Gruppe und ihr caritativer Dienst.
Nach der Entscheidung des Kreistages am 21. März 2018, soll die Barmherzige Brüder Trier gGmbH als Mehrheitsgesellschafter der
Hohenloher Krankenhaus gGmbH und der Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH das
regionale Versorgungskonzept weiterentwickeln.
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Der caritative Dienst für Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu, als Dienstgemeinschaft in Tradition der Orden.
In fünf Geschäftsfeldern leisten etwa 80 Einrichtungen in vier Bundesländern ihren caritativen Dienst am Menschen. Verbunden im gemeinsamen Auftrag, professionell vernetzt und immer da, wo Menschen uns brauchen: vor Ort.
Unser Leistungsportfolio
Einfach zuhören, ein Lächeln, ein Moment des Mitgefühls: Zuwendung zu Menschen, die krank sind, ist eine unserer wichtigsten Aufgaben. Wir begleiten als christliches "Unternehmen auf dem Gesundheits- und Sozialmarkt" Kranke auf ihrem Weg zur Besserung - und das schon seit 1850.
Unsere Wurzeln
Unsere Schulen für Gesundheits- und Sozialberufe & vielfältigen Fort- und Weiterbildungsangebote
Krankenhäuser, Medizinische Versorgungszentren & Therapiezentren. Mehr als 580 000 Patienten werden stationär und ambulant in unseren Einrichtungen behandelt.
Fast 1500 Menschen erhalten Untersützung in unseren Einrichtungen der Behindertenhilfe
Unsere Servicedienste: Von der Ärzteabrechnung über Postservice bis hin zu Laborleistungen.
In enger Abstimmung mit den Angehörigen sorgen Mitarbeitende individuell für mehr als 1200 Bewohner in unseren Seniorendiensten.
Sicher, das Leben geht zu Ende – irgendwann. Niemand kennt
den genauen Zeitpunkt. Wer unheilbar krank ist, rechnet mit dem Tod, wartet
vielleicht sogar auf ihn. Doch, was braucht ein Mensch in dieser Situation? Die
medizinische Therapie sicherlich. Genauso aber auch psychische Betreuung und
vielleicht auch ganz praktische Hilfen im Alltag. Palliative Care heißt der
Ansatz, der alles vereint und nur eines will: Dass es dem Kranken gut geht – so
lange wie möglich. Und das ist auch das Anliegen der Einrichtungen in der BBT-Gruppe.
Carala Rinner hat Brustkrebs. Heilung gibt es nicht mehr. Die Krankheit hat sie gezeichnet, ihr Leben gleicht seit Jahren einer Achterbahnfahrt. Auf der Palliativstation im Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim hat sie gelernt, dass es weitergeht. Und dass es Hoffnung gibt – auf viele kleine Momente im Alltag.
Zur Geschichte von Carla Rinner mit Videos, Hintergrundinformationen und Interviews
Palliativmedizin hat nichts mit Sterbehilfe zu tun. Der Tod soll weder beschleunigt noch hinausgezögert werden. Die verbleibende Zeit so gut wie möglich zu gestalten – darum geht es. Mit dem Älterwerden der Gesellschaft und der Zunahme schwerer, lebensbedrohlicher Krankheiten wird die Palliativversorgung immer wichtiger.
Daten und Fakten im Überblick
Auch wenn sich die BBT-Gruppe in ihren Einrichtungen und Angeboten um das Leben kümmert – das Sterben und der Tod gehören stets dazu; Glück und Trauer liegen manchmal sehr nah beieinander. Die gute Begleitung aller Lebensstationen – auch der letzten – entspricht unserem christlichen Unternehmensauftrag.
Zum Engagement der BBT-Gruppe
Man kommt
alleine zur Welt und man muss auch alleine sterben – so leicht ist es nicht.
Deutlich wird das in der aktuellen Debatte um den durch Mediziner assistierten
Suizid. Wir sind eingebunden in Beziehungen, Menschen begleiten uns ein Leben
lang. Auf ihre Unterstützung sind wir in schwierigen Phasen angewiesen und
unser Tod geht auch an ihnen nicht spurlos vorüber. Professor Dr. Andreas
Heller plädiert für eine "sorgende Gesellschaft".
Erfahren Sie mehr im Interview mit Professor Heller
Sie wollte, dass ihre Geschichte anderen
Menschen Mut macht
und Hoffnung gibt.
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Als Danuta Arndt wegen einer Lungenentzündung ihren Urlaub absagen musste, ahnte sie nicht, welch ein Glücksfall das war. Denn bei der Untersuchung entdeckten die Ärzte einen Krebstumor in ihren Bronchien.
Langweilig war es Rita Birster nie. Mit 93 Jahren hat sie sich bewusst entschieden, zu den Barmherzigen Brüdern Rilchingen
zu ziehen. Der Schritt ist ihr leicht gefallen.
Nicht nur, weil er gut überlegt war.
Leben! Das Magazin der
BBT-Gruppe für Gesundheit und Soziales richtet sich an alle, denen ihre
Gesundheit am Herzen liegt, die sich für neue Entwicklungen in der Medizin
genauso interessieren wie für Geschichten, die das Leben schreibt. Leben!
erscheint vierteljährlich. Sie können es kostenfrei abonnieren. Außerdem liegt das Magazin in den BBT-Einrichtungen sowie in Arztpraxen und Apotheken zum Mitnehmen aus.
Eine Ausbildung in der Pflege eröffnet heute viele Perspektiven. Mit der Kampagne „Genau mein Ding!“ stellt die BBT-Gruppe Mitarbeitende vor, die einen Beruf in der Gesundheits- und
Krankenpflege in einer der BBT-Einrichtungen erlernen oder nach vielen Jahren immer noch voller Überzeugung ausüben.