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„Es geht nur gemeinsam im Team“

In 26 Jahren hat sich Nicole Kollofrath im Theresienkrankenhaus beruflich weiterentwickelt: von der Praktikantin zur Auszubildenden zur Krankenschwester bis zur Bereichsleiterin. Auch wenn sie nun für die Pflege auf vier Stationen verantwortlich ist und sich viel um Organisatorisches kümmert, bleibt der direkte Kontakt zu Patienten und Mitarbeitenden für sie sehr wichtig. "Ich rede einfach gerne mit Menschen und versuche ihnen Gutes zu tun", sagt sie.

Das Theresienkrankenhaus Mannheim ist nicht nur ein Arbeitgeber für Nicole Kollofrath, sondern viel mehr. Vor 45 Jahren kam sie hier zur Welt, ganz in der Nähe wuchs sie auf. Und als sich dann die Frage stellte, was sie beruflich machen wolle, spielte das traditionsreiche Krankenhaus im Stadtzentrum eine gewichtige Rolle. In den Sommerferien machte sie als Schülerin ein Praktikum auf Station. Sie erinnert sich: "Schon nach dem ersten Tag dachte ich: 'Das passt einfach zu mir‘." Mit ihrer offenen und sympathischen Art kam und kommt sie auch heute gut bei Patienten und Personal an.

Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten

Nach der Ausbildung arbeitete sie mehrere Jahre auf Stationen der Inneren und der Unfallchirurgie als Krankenpflegerin und bildete sich nebenbei weiter. Als "Praxisanleiterin" begleitete sie junge Mitarbeitende in ihrer Ausbildung und nahm die Abschlussprüfungen ab. Und dank einer zusätzlichen Weiterbildung konnte sie später die Leitung einer Station übernehmen. Seit rund einem Jahr ist sie nun Bereichsleiterin für zwei orthopädische und zwei unfallchirurgische Stationen. "Meine Kollegen haben gesagt: 'Nicole, du musst das machen, du kennst uns alle am besten‘", erzählt sie mit einem Lachen.

In vielen Rollen unterwegs

Auch wenn sie nun für die Pflege auf vier Stationen verantwortlich ist und sich viel um Organisatorisches kümmert, bleibt der direkte Kontakt zu Patienten und Mitarbeitenden für sie sehr wichtig. "Ich rede einfach gerne mit Menschen und versuche, ihnen Gutes zu tun", sagt sie. Die 45-Jährige läuft morgens die Stationen ab, erkundigt sich nach Vorkommnissen in der Nacht und kümmert sich darum, dass auch bei kurzfristigen Ausfällen genügend Personal vorhanden ist. "Bei Bedarf helfe ich und packe selbst mit an", sagt Nicole Kollofrath. Beispielsweise übernimmt sie dann die Versorgung eines Patienten. "Und für meine Mitarbeiter bin ich Beraterin, Seelsorgerin oder Motivatorin", erzählt sie. Mit allen möglichen Anliegen kommen sie zu ihr. Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Theresienkrankenhaus und vielen guten Kontakten versucht sie dann eine Lösung zu finden.


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