Mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen feiern die BBT -Gruppe und der Orden der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf 2025 das Jubiläumsjahr zum 175. Gründungstag des Ordens.
Das Online-Magazin der
BBT-Gruppe „Leben!“
wurde in einem umfassenden Relaunch neu aufgestellt und hat einen neuen Auftritt.
Leserinnen und Leser erwartet nicht nur ein modernes Erscheinungsbild, sondern auch eine Vielzahl technischer Neuerungen, wie verschiedene Filterfunktionen, die das E-Magazin deutlich nutzerfreundlicher und interaktiver machen.
Vorbeischauen lohnt sich!
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Die BBT-Gruppe gehört mit über 100 Einrichtungen zu den großen christlichen Trägern von Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen in Deutschland. Über 16.000 Mitarbeitende versorgen jährlich mehr als 850.000 Patienten ambulant und stationär und bieten in den verschiedenen Wohn- und Betreuungsangeboten der BBT-Gruppe über 2.000 Menschen eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Unser christlicher Auftrag: Praktizierte Nächstenliebe.
Die Einrichtungen der BBT-Gruppe und ihr caritativer Dienst.
Pflege - da denkt manch einer an "Patienten waschen und Essen bringen". Aber Pflege ist so viel mehr! Neben vielen unterschiedlichen Aufgaben gibt es interessante Weiterbildungsmöglichkeiten wie in der Intensivpflege, Palliative Care oder als Praxisanleiter*in. So vielfältig die Aufgaben, so vielfältig sind auch die Pflegenden selbst.
Extreme Hitze, Dürre, Flut. Der Klimawandel ist allgegenwärtig und betrifft nahezu alle Lebensbereiche. Die Folgen für die Gesundheit sind schon heute deutlich spürbar. Doch auch der Gesundheitssektor ist mitverantwortlich für die globale Erwärmung: Etwa fünf Prozent des gesamten Treibhausgas-Ausstoßes in Deutschland gehen auf sein Konto. Das muss sich ändern!
Als großer Träger für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen in Deutschland wollen wir Verantwortung übernehmen - für unsere Gesellschaft, für unsere Mitmenschen und für unsere Welt. Wir wollen Vorreiter beim Klimaschutz im Gesundheitssektor sein. Dafür bringen wir schon heute einiges auf den Weg.
Unser gemeinsames Ziel sind Angebote, die individuell auf die Situation der Patient*innen, Klient*innen und Bewohner*innen abgestimmt sind und dabei stationär und ambulant ineinander greifen. Eine schnelle, unkomplizierte und wirksame Unterstützung dort, wo sie wirklich gebraucht wird - das liegt uns am Herzen.
Für eine zeitgemäße und gute Versorgung arbeiten unsere Einrichtungen der Gesundheitsdienste, Senioren- und Psychiatrischen Dienste vernetzt in vier Regionen.
Einfach zuhören, ein Lächeln, ein Moment des Mitgefühls: Zuwendung zu Menschen, die krank sind, ist eine unserer wichtigsten Aufgaben. Wir begleiten als christliches "Unternehmen auf dem Gesundheits- und Sozialmarkt" Kranke auf ihrem Weg zur Besserung - und das schon seit 1850.
Die palliative Versorgung schwerkranker Menschen ist ein wichtiges Bindeglied zwischen klinischer Therapie und der Begleitung auf dem letzten Lebensweg in Hospizen.
Von ihrer verantwortungsvollen Arbeit auf der Palliativstation im Diako Mannheim, die bereits seit zehn Jahren besteht, berichtet Oberärztin Dr. Terese Zink im Interview. Sie leitet außerdem fachlich den Expertenkreis Palliative Care in der BBT-Gruppe. Hier arbeiten Mitarbeitende aus allen Regionen zusammen, um die palliative Versorgung in den Einrichtungen der BBT-Gruppe weiterzuentwickeln.
Andreas Gilles begleitet Menschen am Ende ihres Lebens. Als Pfleger in einem Team der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) im Raum Saarbrücken betreut er Patienten mit weit fortgeschrittenen unheilbaren Erkrankungen, die an starken Schmerzen, Übelkeit oder Unruhe leiden. Zusammen mit seinen Kollegen sorgt er dafür, dass sie in vertrauter Umgebung im Kreis ihrer Angehörigen sterben können.
Sicher, das Leben geht zu Ende - irgendwann. Niemand kennt den genauen Zeitpunkt. Wer unheilbar krank ist, rechnet mit dem Tod, wartet vielleicht sogar auf ihn. Doch, was braucht ein Mensch in dieser Situation? Die medizinische Therapie, Linderung der Schmerzen sicherlich. Genauso aber auch psychische Betreuung, Sterbebegleitung und vielleicht auch ganz praktische Hilfen im Alltag. Palliative Care heißt der Ansatz, der alles vereint und nur eines will: Dass es dem Kranken gut geht - so lange wie möglich. Lesen Sie mehr rund um Palliative Care.
Palliativmedizin – ein Wort, viele Gedanken, noch viel mehr Fragen. In der aktuellen Podcast-Folge „Von Mensch zu Mensch“ nimmt sich das Katholische Klinikum Koblenz · Montabaur ganz bewusst Zeit, mit Irmgard Layes (Leitende Ärztin der Klinik für Palliativmedizin am KKM) über ein Thema zu sprechen, welches viele Menschen erst kurz vor ihrem Tod oder dem Tod eines Angehörigen erreicht. Am Katholischen Klinikum steht die Palliativmedizin an allen Standorten Patienten und deren Angehörigen zur Verfügung.
Im Grunde geht es bei der Begleitung eines Sterbenden darum, möglichst viel Geborgenheit zu vermitteln und die bestehende Situation - den Umständen entsprechend - so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir haben ein paar Tipps zusammengestellt.
Es gibt nicht DAS eine palliative Angebot, sondern es gibt viele unterschiedliche Formen, die auf jeden individuell zugeschnitten werden. Für den einen ist das persönlich eingerichtete Zimmer im Hospiz das Richtige, der andere möchte lieber zuhause bleiben und wird ambulant versorgt. Hier gibt es einen Überblick über die verschiedenen Formen und unsere Angebote.
Sterben ist ein Thema an das wir nicht oft denken. Wenn wir über den Tod nachdenken, haben wir meist direkt Fragen: Tut sterben weh? Was passiert dabei im Körper? Bleibt noch Zeit für den Abschied oder muss das Bestattungsunternehmen sofort kommen? Hier gibt es ein paar Antworten.
Wenn Sie einen nahen Angehörigen pflegen oder ihn in seiner letzten Lebensphase begleiten wollen, haben Sie unterschiedliche Möglichkeiten der Freistellung von der Arbeit. Lesen Sie mehr dazu.
Eine wichtige Unterstützung sind ehrenamtliche Helfer. Sie betreuen Patienten und Angehörige, bringen Zeit und Bereitschaft zu Gesprächen mit, hören zu oder sind einfach nur da.Ob die ehrenamtliche Begleitung von schwer kranken und sterbenden Menschen das Richtige für Sie ist, müssen Sie für sich selbst entscheiden. Wir haben ein paar Fragen zusammengestellt, die Ihnen eine erste Orientierung bieten können.
Mit ihren fiktiven Geschichten vom Leben am Lebensende berührt Karin Lackus, evangelische Krankenhauspfarrerin am Diako Mannheim, viele Menschen. Im Interview spricht sie über Palliative Care und das Sterben im Krankenhaus.
Die entscheidenden Fragen stellen sich an den Grenzbereichen des Lebens: Bringt die Therapie dem Schwerkranken noch Linderung? Darf eine alte Dame allein umherlaufen, auch wenn sie immer wieder stürzt? Wie kann ein psychisch Kranker davor geschützt werden, sich selbst zu schädigen, ohne seine Selbstbestimmung zu verletzen? Fragen, auf die Mitarbeitende in den BBT-Einrichtungen Tag für Tag Antworten finden müssen.
Krankenhäuser, Medizinische Versorgungszentren & Therapiezentren. Mehr als 580.000 Patienten werden stationär und ambulant in unseren Einrichtungen behandelt.
In enger Abstimmung mit den Angehörigen betreuen Mitarbeitende individuell mehr als 1.600 Menschen durch unsere Seniorendienste.
Mehr als 1.700 Menschen erhalten Unterstützung in unseren Einrichtungen der Teilhabedienste.
Unsere Schulen für Gesundheits- und Sozialberufe & vielfältigen Fort- und Weiterbildungsangebote.
Unsere Servicedienste: Von der Ärzteabrechnung über Postservice bis hin zu Laborleistungen.