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Hier finden Sie viele Informationen rund um das Coronavirus.
Die Einrichtungen der BBT-Gruppe und ihr caritativer Dienst.
Die BBT-Gruppe ist mit rund 100 Einrichtungen, über 14.000 Mitarbeitenden und ca. 900 Auszubil-denden einer der großen christlichen Träger von Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen in Deutschland.
Seit Weihnachten wird in Deutschland über Mutationen des Coronavirus in England, Südafrika und Brasilien gesprochen. Was es mit den Mutationen auf sich hat, wie es dazu kommt und was sie für uns ganz konkret bedeuten, erklärt Professor Dr. Dieter Schilling, Ärztlicher Direktor im Theresienkrankenhaus Mannheim und Diako Mannheim, der für das Labor im Diako verantwortlich ist.
Dankbarkeit für das große Engagement und die Solidarität aller Mitarbeitenden in der Corona-Pandemie waren bei dem Neujahrsempfang der BBT-Gruppe zu spüren. In diesem Jahr fand die Veranstaltung zum ersten Mal als Livestream statt. Zugeschaltet war Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), der sich den Fragen der Mitarbeitenden rund um die Themen Corona, Impfen und den Herausforderungen für das Gesundheitswesen stellte. Der Stream startete mit einem Video, das Bilder und Themen aus dem Corona-Jahr 2020 zeigt. Ein Jahr, das die Mitarbeitenden in den Einrichtungen der BBT-Gruppe an ihre Grenzen brachte, sie aber gleichzeitig als Dienstgemeinschaft weiter zusammenwachsen ließ.
In unseren Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen in Deutschland arbeiten heute rund 14.000 Menschen in über 90 verschiedenen Berufen. Alle gemeinsam verbindet die Lust, als Teil einer großen Gemeinschaft etwas für andere zu tun. Um diesen Job gut zu machen, darf natürlich auch das eigene Leben nicht zu kurz kommen. Gute Arbeitsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten, flexible Dienstzeitgestaltung und eine gute Bezahlung nach Tarif mit Altersversorgung und Zusatzleistungen gehören selbstverständlich dazu.
Als eines der größten gemeinnützigen Unternehmen im Gesundheits- und Sozialwesen in Deutschland bieten wir viele Möglichkeiten und Perspektiven für Auszubildende, Einsteiger, Umsteiger und Aussteiger. Und damit wir auch weiter einen guten Job machen können, brauchen wir Menschen wie Dich.
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Wir suchen in mehr als 90 Berufsgruppen neue Mitarbeitende - egal ob in Medizin, Pflege oder Verwaltung.
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Du brauchst Menschen um dich herum und hilfst gerne? Medizin interessiert dich? - Dann ist eine Ausbildung im Gesundheitswesen genau das Richtige für dich. Finde heraus, was eine generalistische Pflegeausbildung ist und was es heißt bei uns eine Ausbildung in der Pflege zu machen.
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Du bist Arzt und auf Jobsuche? - Erfahre hier mehr darüber, was wir Dir bieten und entdecke unsere offenen Stellen für Mediziner.
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In einem Krankenhaus zu arbeiten heißt nicht nur Menschen in der Pflege oder als Arzt zu helfen - auch als ApothekerIn oder pharmazeutisch-technische Assistentin (PTA) kann man zur Genesung der Patienten beitragen.
Wie genau das aussieht, erfahrt ihr hier:
Zeit für Familie, Freunde und Hobbys, ein gutes Team, einen verständnisvollen Chef und die Möglichkeit mitreden zu können - auch als junger Mitarbeitender.
Kann der Spagat gelingen?
Kerstin Mendryscha, Assistenzärztin und Mutter dreier Kinder, zeigt, dass es geht.
Zu Frank Breuer, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie im Medizinischen Versorgungszentrum der Barmherzigen Brüder Trier Konstantinstraße, kommt man immer dann, wenn man Beschwerden in den Gelenken oder schmerzhafte Bewegungseinschränkungen hat, die man sich nicht erklären kann. Gäbe es gar Anzeichen für eine Entzündung, eine Schwellung, Rötung oder Fieber, dürfe keine Zeit verloren werden, betont der Mediziner.
Das Bildungsinstitut der Barmherzigen Brüder Trier bietet eine große Bandbreite an Ausbildungsgängen sowie Fort- und Weiterbildungen. Dank des praxisnahen Unterrichts und der hohen Durchlässigkeit der Angebote sowie der Kooperation mit verschiedenen Hochschulen eröffnet es Absolventen eine Vielzahl beruflicher Perspektiven im Gesundheitssektor.
Bei der unheilbaren Nervenerkrankung Amyotrophe Lateralsklerose, kurz ALS, werden die Muskeln immer schwächer, Patienten wie Manfred Holthuysen sind zunehmend auf Hilfsmittel angewiesen. In der Spezialambulanz am Diako Mannheim werden sie umfassend betreut.
Sicher, das Leben geht zu Ende - irgendwann. Niemand kennt den genauen Zeitpunkt. Wer unheilbar krank ist, rechnet mit dem Tod, wartet vielleicht sogar auf ihn. Doch, was braucht ein Mensch in dieser Situation? Die medizinische Therapie, Linderung der Schmerzen sicherlich. Genauso aber auch psychische Betreuung, Sterbebegleitung und vielleicht auch ganz praktische Hilfen im Alltag. Palliative Care heißt der Ansatz, der alles vereint und nur eines will: Dass es dem Kranken gut geht - so lange wie möglich. Lesen Sie mehr rund um Palliative Care.
Andreas Gilles begleitet Menschen am Ende ihres Lebens. Als Pfleger in einem Team der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) im Raum Saarbrücken betreut er Patienten mit weit fortgeschrittenen unheilbaren Erkrankungen, die an starken Schmerzen, Übelkeit oder Unruhe leiden. Zusammen mit seinen Kollegen sorgt er dafür, dass sie in vertrauter Umgebung im Kreis ihrer Angehörigen sterben können.
Im Grunde geht es bei der Begleitung eines Sterbenden darum, möglichst viel Geborgenheit zu vermitteln und die bestehende Situation - den Umständen entsprechend - so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir haben ein paar Tipps zusammengestellt.
Wenn Sie einen nahen Angehörigen pflegen oder ihn in seiner letzten Lebensphase begleiten wollen, haben Sie unterschiedliche Möglichkeiten der Freistellung von der Arbeit. Lesen Sie mehr dazu.
Eine wichtige Unterstützung sind ehrenamtliche Helfer. Sie betreuen Patienten und Angehörige, bringen Zeit und Bereitschaft zu Gesprächen mit, hören zu oder sind einfach nur da.Ob die ehrenamtliche Begleitung von schwer kranken und sterbenden Menschen das Richtige für Sie ist, müssen Sie für sich selbst entscheiden. Wir haben ein paar Fragen zusammengestellt, die Ihnen eine erste Orientierung bieten können.
Sterben ist ein Thema an das wir nicht oft denken. Wenn wir über den Tod nachdenken, haben wir meist direkt Fragen: Tut sterben weh? Was passiert dabei im Körper? Bleibt noch Zeit für den Abschied oder muss das Bestattungsunternehmen sofort kommen? Hier gibt es ein paar Antworten.
Die entscheidenden Fragen stellen sich an den Grenzbereichen des Lebens: Bringt die Therapie dem Schwerkranken noch Linderung? Darf eine alte Dame allein umherlaufen, auch wenn sie immer wieder stürzt? Wie kann ein psychisch Kranker davor geschützt werden, sich selbst zu schädigen, ohne seine Selbstbestimmung zu verletzen? Fragen, auf die Mitarbeitende in den BBT-Einrichtungen Tag für Tag Antworten finden müssen.
Der caritative Dienst für Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu, als Dienstgemeinschaft in Tradition der Orden.
In fünf Geschäftsfeldern leisten über 100 Einrichtungen in vier Bundesländern ihren caritativen Dienst am Menschen. Verbunden im gemeinsamen Auftrag, professionell vernetzt und immer da, wo Menschen uns brauchen: vor Ort.
Einfach zuhören, ein Lächeln, ein Moment des Mitgefühls: Zuwendung zu Menschen, die krank sind, ist eine unserer wichtigsten Aufgaben. Wir begleiten als christliches "Unternehmen auf dem Gesundheits- und Sozialmarkt" Kranke auf ihrem Weg zur Besserung - und das schon seit 1850.
Krankenhäuser, Medizinische Versorgungszentren & Therapiezentren. Mehr als 580.000 Patienten werden stationär und ambulant in unseren Einrichtungen behandelt.
Unsere Servicedienste: Von der Ärzteabrechnung über Postservice bis hin zu Laborleistungen.
In enger Abstimmung mit den Angehörigen betreuen Mitarbeitende individuell mehr als 1.600 Menschen durch unsere Seniorendienste.
Mehr als 1.700 Menschen erhalten Unterstützung in unseren Einrichtungen der Psychiatrischen Dienste.
Unsere Schulen für Gesundheits- und Sozialberufe & vielfältigen Fort- und Weiterbildungsangebote.