03.06.2022
BBT-Gruppe beim Katholikentag 2022
Schön war's!
Vom 25. bis zum 29. Mai fand in Stuttgart der 102. Katholikentag statt. Die BBT-Gruppe war mit einem gemeinsamen Stand mit den Barmherzigen Brüdern von Maria-Hilf auf der Kirchenmeile und mit zwei Workshops im offiziellen Programm vertreten. Es wurde gelacht, vegane Bio-Gummibärchen und Postkarten verteilt, gerätselt und viele Gespräche mit Besucher*innen geführt. Verschaffen Sie sich in der Bildergalerie einen Eindruck des Katholikentages.
„Als Triererin muss ich die Brüder an ihrem Stand besuchen“, begrüßte Malu Dreyer, Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz, die anwesenden Brüder am Stand.
Stephan Ackermann, Bischof von Trier, ließ sich nicht lange um ein Bild mit den Ansprechpartner*innen am Stand bitten.
Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg, besuchte unseren Stand.
ProSieben-Moderator Stefan Gödde kam extra am Stand vorbei, um den Brüdern und Geschäftsführer Dr. Albert-Peter Rethmann sein neues Buch zu schenken.
ProSieben-Moderator Stefan Gödde kam extra am Stand vorbei, um den Brüdern und Geschäftsführer Dr. Albert-Peter Rethmann sein neues Buch zu schenken.
Bruder Alfons Maria Michels (li.), Vorsitzender des Aufsichtsrates, und Thomas Wigant (re.), Regionalleiter Region Tauberfranken-Hohenlohe, im Gespräch mit Dr. Rainer Brockhoff, Direktor des Caritasverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Wolfgang Tripp, Ehemaliger Diözesancaritasdirektor und Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart, besuchte ebenfalls den Stand.
(v. li.) Bruder Peter, Regionalleiter Region Trier, Gaby Hagmans, Mitglied im Aufsichtsrat, Bruder Alfons Maria, Vorsitzender des Aufsichtsrates, und Weihbischof Jörg Michael Peters im Gespräch.
Beim Workshop „Was tun im Notfall?“ kamen die Teilnehmer*innen ins Schwitzen.
Bernhard Adolphs, MP-Koordinator Intensivstation Diako Mannheim, leitete den Workshop zur ersten Hilfe im Notfall.
Eva Maria Welskop-Deffaa, Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, kam mit Bruder Peter Berg (li.), Regionalleiter Region Trier, und Bruder Alfons Maria Michels, Vorsitzender des Aufsichtsrates, ins Gespräch.
Waren bestens vorbereitet auf den Workshop „Mut zum Sterben zuhause – Praktische Tipps“: (v.li.) Hospizkoordinatorin Sabine Strommer, Stefanie Herz, Stellertretende Hospizkoordinatorin, Martin Schmelcher, Hausoberer Hohenloher Krankenhaus und Hohenloher Seniorenbetreuung, sowie Daniela Fahrnländer, Palliativ-Care-Fachkraft in der Hohenloher Seniorenbetreuung.
Geschäftsführer Dr. Albert-Peter Rethmann nahm sich Zeit für seine Gesprächspartner*innen.
Immer auf der Suche nach dem/der nächsten Gesprächspartner*in: Bruder Christophorus Schmitt, Mitarbeiter in der Poststelle des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Trier, und Martin Schmelcher, Hausoberer Hohenloher Krankenhaus und Hohenloher Seniorenbetreuung.
Immer mit Gummibärchen in der Hand unterwegs: Bruder Antonius Joos, Mitglied des Aufsichtsrates.
Die Gespräche wurden nicht nur auf Deutsch geführt, sondern auch auf Englisch, Tschechisch, Ukrainisch oder manchmal auch mit Händen und Füßen.
Machte kräftig Werbung für die BBT-Gruppe in Mannheim: Dr. Jonas Pavelka, Hausoberer Diako Mannheim und Theresienkrankenhaus.
Gerade bei den jungen Besucher*innen kam das Quiz mit Fun-Facts zur Gesundheit gut an. Hätten Sie gewusst wie viele Farben das menschliche Auge unterscheiden kann?
Erkennen sich auf der Wand wieder: (v.li.) Bruder Elias, Bruder Alfons Maria, Bruder Antonius und Bruder Peter.
Thomas Wigant, Regionalleiter Region Tauberfranken-Hohenlohe, im Gespräch.
Mitarbeitende aus Mannheim und Tauberfranken-Hohenlohe arbeiteten Hand in Hand zusammen am Stand: (v. li.) Claus Radandt, Stellvertretender Hausoberer Diako Mannheim und Theresienkrankenhaus Mannheim, Daniela Fahrnländer, Palliativ-Care-Fachkraft in der Hohenloher Seniorenbetreuung, Nina Luschnat, Leitung Unternehmenskommunikation Mannheim, und Anette Buhles, Stellvertretende Pflegedirektorin Diako Mannheim.
Ob Einkaufswagenchips, Beatmungstücher, Postkarten, Luftballons oder Gummibärchen – für jeden war etwas dabei.