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Besuche wieder möglich

Ab Mittwoch, den 8. Juni dürfen Patienten, die im St.-Marien-Hospital Marsberg stationär behandelt werden, wieder eingeschränkt Besuch empfangen. „Wir freuen uns, dass wir im Zuge der niedrigen Inzidenzen nun auch wieder schrittweise und vorsichtig Besuche zulassen und so für unsere Patienten und ihre Angehörigen die Situation angenehmer gestalten können“, sagt Heinrich Lake, stellvertretender Hausoberer im St.-Marien-Hospital.

Die Besuchszeit ist täglich auf 14 bis 18 Uhr beschränkt. Innerhalb dieses Zeitraums darf ein Patient für maximal eine Stunde einen Besucher empfangen. Während des gesamten Aufenthaltes sind zwei Angehörige als Besucher zulässig. Besucher werden gebeten, vorab einen Termin unter Tel: 02992 6050 zu vereinbaren, um sicherzustellen, dass sich nicht zu viele Personen gleichzeitig im Patientenzimmer aufhalten.

Im Krankenhaus gelten die z.B. aus der Gastronomie bekannten Zugangsregelungen: Besucher müssen nachweisen, dass sie vollständig geimpft sind, eine Covid-Infektion überstanden haben oder ein aktuelles negatives Testergebnis eines offiziellen Testzentrums vorlegen. „Sicherheit für die uns anvertrauten Patienten und Mitarbeiter hat nach wie vor höchste Priorität, auch bei den momentan erfreulicherweise sinkenden Infektionszahlen müssen wir vorsichtig bleiben“, bittet Dr. Ralf Beyer, Ärztlicher Direktor die Bevölkerung.

Die Krankenhausleitung bittet die Besucher bei Betreten des Hauses die Hände zu desinfizieren und während des gesamten Aufenthaltes, auch in den Patientenzimmern, eine FFP2 Maske zu tragen und Abstand zu halten. Bei Erkältungssymptomen sollte auf einen Besuch verzichtet werden.

Für zusätzliche Sicherheit sorgt eine Fiebermessstation am Haupteingang. Die Besucher werden am Empfang gebeten, eine Erklärung zur Abschätzung des Covid-19 Risikos auszufüllen, den Besuchszeitpunkt zu dokumentieren und Kontaktdaten zu hinterlassen, damit im Falle eines Infektionsgeschehens Kontaktpersonen zurückverfolgt werden können. Die Erklärung zur Risikoabklärung kann auf der Krankenhaushomepage heruntergeladen und vorab ausgefüllt werden, damit bei der Registrierung möglichst keine Warteschlangen entstehen.

Patienten, die zu einer geplanten stationären, ambulanten oder vorstationären Untersuchung oder Behandlung ins Haus kommen, müssen einen maximal 72 Stunden alten PCR Test vorweisen.

Veranstaltungen wie Patientenvorträge oder Konferenzen finden bis auf weiteres nicht statt.

Heinrich Lake erläutert: „Für uns ist es oberste Priorität, alle Beteiligten vor möglichen Infektionen zu schützen. Wir beobachten das Pandemiegeschehen im Hochsauerland und den Nachbarkreisen genau: Sollte es – was wir uns alle nicht wünschen – zu einem erneuten Anstieg der Inzidenzen über 50 kommen, würde das Besuchsverbot wieder in Kraft treten.“

 
 

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