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Station 4B im Haus St. Petrus komplett saniert

Im Rahmen eines modularen Baukonzeptes investiert das Gemeinschaftskrankenhaus in die Um- und Ausbauten des Hauses St. Petrus, so dass die Stationen Zug um Zug modernisiert werden. Jetzt ist die Orthopädie in die sanierte Station 4 B eingezogen.


Es war in 13 Monaten Bauzeit eine „Sanierung vom Boden bis zum Dach“, wie der technische Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses, Philipp Heck, erläutert: „Zunächst wurde das Dach des B-Trakts mit einem Trapezblech und einer Dachfolie neu gedeckt und dann die Station komplett neu aufgebaut.“ Dafür wurden laut Krankenhausoberer Christoph Bremekamp 1,9 Millionen Euro investiert.
Eine lohnende Investition: Die geräumigen Patientenzimmer mit insgesamt 29 Betten sind freundlich, komfortabel und technisch auf neuestem Stand eingerichtet. Jedes verfügt über ein großes Duschbad mit tiefem Spiegel und bietet in den Schränken, die auch einen Kühlschrank und ein abschließbares Wertsachen-Fach enthalten, viel Platz. Die elektrisch verstellbaren Betten mit Seitengitterschutz verschaffen Patienten und Pflegepersonal Komfort.
Der warme Mahagoniton des Fußbodens in Holzoptik, Jalousien und Beleuchtungssystem mit Tageslichtlampen sowie die farbenfrohen Bilder von Siegfried Firla mit Ansichten europäischer Großstädte schaffen auf den Fluren und in den Zimmern der neuen Station eine angenehme Atmosphäre.
Stationsleiterin Melanie del Bono freut sich über das geräumige neue Stationszimmer mit drei Schreibtischen und einem Stehpult sowie einem Mitteltisch, an dem Infusionen und Medikamente gerichtet werden können: „Dass hier alle in einem Zimmer arbeiten, erleichtert die Kommunikation.“ Modern und funktional sind das Arztzimmer, die Stationsküche, die Lagerräume mit deckenhohen Einbauschränken und der Pflegearbeitsraum.“
Möglich wurde die Sanierung, da nach der Aufstockung des rechten Gebäudetraktes (A-Trakt) von vier auf fünf Etagen die neue Station 5 C/D von der Orthopädie bezogen werden konnte, die zuvor in Station 4 B untergebracht war. Sukzessive werden nun auch die übrigen Stationen im B-Trakt saniert – „von oben nach unten“, so Bremekamp, als nächstes also Station 3 B.

 
 

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