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Miteinander reden und eine Einheit sein

Neujahrsempfang auf dem Schönfelderhof

Neujahrsempfang auf dem Schönfelderhof

ZEMMER. Der traditionelle Neujahrsempfang zu Beginn des Jahres konnte nach dreijähriger Pause wieder stattfinden. Vergangenes Jahr musste die Veranstaltung aufgrund der damaligen Coronalage zu einem Frühlingsempfang angepasst werden. Nun war es wieder wie gewohnt - alle interessierten Mitarbeiter*innen waren zu einem informativen und geselligen Austausch in die Peter- Friedhofen- Halle auf den Schönfelderhof eingeladen um gemeinsam ins neue Jahr zu starten.

Wenn der Neujahrsempfang ansteht, dann kommen viele Mitarbeiter*innen aus den unterschiedlichen Bereichen der unserer Teilhabedienste zusammen, um das vergangene Jahr abzuschließen und zu reflektieren und das neue Jahr mit vielen Plänen, Ideen und Vorhaben zu starten.

Hausoberer Werner Schmitz eröffnet die Veranstaltung und begrüßte zunächst alle Anwesenden, darunter auch die Regionalleiter Bruder Peter Berg und Christian Weiskopf. Anschließend wurde in einer Schweigeminute an einen kürzlich verstorbenen Mitarbeiter des Gemeindepsychiatrischen Betreuungszentrums Prüm gedacht.

Werner Schmitz spricht in seiner Ansprache die aktuell schwierigen Zeiten an. Eine post-pandemische Lage, ein Krieg in Europa, der Konflikt im Gazastreifen und die Auswirkungen der Inflation – unangenehme, belastende Themen, die zu zunehmender Verunsicherung führen.
Die letzten Jahre sind „politisch herausfordernd“, so Schmitz.
„Zeiten ändern sich, aber was sich nicht ändert, sind die Dinge die uns helfen diese Zeiten zu überstehen.“ sagt Schmitz und stellt die offenen Frage in den Raum, was der Schönfelderhof „als kleine Einheit“ gegen den Unwillen und für die Gemeinschaft tun kann. Er gibt den Mitarbeitenden mit auf den Weg, dass es die kleinen Dinge sind, die das Miteinander stärken. Sei es ein Telefonat oder ein Besuch, es sei wichtig „wie wir miteinander reden, und vor allem, dass wir miteinander statt über einander reden.“.

Die Regionalleiter Herr Weiskopf und Bruder Peter gaben anschließend Einblicke in die allgemeine Entwicklung innerhalb der Region Trier und allgemein in der BBT Gruppe. Neben der Geschäftsbesorgung des Kreiskrankenhauses Saarburg durch die BBT Gruppe sprachen sie auch die Weiterentwicklung in den Seniorendiensten der Region an. Drei Wohnprojekte in Hetzerath, Kürenz und Trier gehen in diesem Jahr an den Start. Auch der Schönfelderhof wird davon profitieren und eine mögliche Zusammenarbeit entstehen.

Neben Dr. Frank Zils, der seit Herbst 2023 als neuer Geschäftsführer für die Bereiche Personal, christliche Unternehmenskultur und Unternehmenskommunikation agiert, wird ab Februar Sabine Anspach in die Geschäftsführung berufen. Frau Anspach wird die Unternehmensentwicklung und Digitalisierung verwalten.

Der Bau der geplanten Photovoltaikanlage auf Flächen des Schönfelderhofes soll in diesem Jahr beginnen. Hier stehen noch einige wenige Prüfungen aus.
Ebenso neu in diesem Jahr ist die geplante Vermarktung und Verpackung des Mundwassers „Frater Gebhards“ welche über die St. Bernhards Werkstätten abgewickelt werden soll.

Jürgen Leitzgen gibt in seiner Funktion als kaufmännischer Direktor einen kurzen Einblick zur wirtschaftlichen Entwicklung und begrüßte Herrn Klippel als neues Mitglied im Direktorium. Seine Stelle als Wohndorfleiter übernimmt Julian Knauf.

Einen kurzen Einblick in die Projekte an den Standorten des Schönfelderhofs gab Rainer Klippel. In Speicher wird in diesem Jahr ein neues, weiteres Apartmenthaus gebaut. Ebenso sind Umbaumaßnahmen, Kooperationen mit anderen ambulanten Versorgungsstrukturen und Trainingswohnungen Themen, die den Schönfelderhof im Rahmen der ambulanten Betreuung in diesem Jahr bevorstehen.
Im Rahmen der Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung Wohndorf“ fanden zwei Workshops statt. Die Ergebnisse daraus werden ab diesem Jahr umgesetzt und den Schönfelderhof auch zukünftig weiter betreffen.

Abgerundet wird der offizielle Teil mit den Worten von Herr Schmitz, der es treffend benennt: „das Wichtigste sind unsere Mitarbeiter*innen und davon haben wir einige neue.“ Die anwesenden Mitarbeiter*innen wurden unter Applaus begrüßt.

Anschließend waren alle zu einem kleinen Imbiss, einem Glas Sekt und vor allem zum Austausch und Beisammensein eingeladen.

 
 

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