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Institut für Diagnostische & Interventionelle Radiologie

Unser Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie befasst sich mit Hilfe modernster bildgebender Verfahren mit der Untersuchung und Diagnosestellung unterschiedlichster gut- und bösartiger Erkrankungen und Verletzungen des menschlichen Körpers. Wir bieten das gesamte Spektrum der modernen bildgebenden Diagnostik an: 64-Schicht-Computertomographie, 1,5 T-Magnet-resonanztomographie, MR-Mammographie, Angiographie und Intervention, Durchleuchtung, digitale Röntgendiagnostik sowie digitale Mammographie (inkl. Tomosynthese und Vakuumbiopsie). Für alle Klinikpatienten und alle akut Kranken, die sich über unsere Zentrale Notaufnahme vorstellen, garantieren wir als Institut eines Krankenhauses der Schwerpunktversorgung an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr eine Diagnostik auf höchstem technischen Stand.  

Die Untersuchungsmethoden ermöglichen eine schnelle und präzise Diagnosestellung und damit eine entsprechend schnelle und effektive Therapieentscheidung. Unser Institut nimmt hierdurch eine interdisziplinäre Schlüsselrolle in der Patientenversorgung ein. Für persönliche Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Häufige Untersuchungen

  • Circa 36.000 Röntgenuntersuchungen pro Jahr
  • Circa 9.000 CT pro Jahr
  • Circa 3.100 MRT pro Jahr
  • Circa 830 Angiographien (diagnostisch und interventionell) pro Jahr
  • Circa 400 Durchleuchtungen pro Jahr

Digitale Vernetzung im gesamten Krankenhaus

Unsere Klinik ist ein "filmloses" und voll digitalisiertes Krankenhaus: Die Untersuchungsaufnahmen werden wenige Minuten nach Beendigung der Untersuchung in der Radiologie ins klinikweite Netzwerk übertragen und stehen sofort für die behandelnden Ärzte auf den Stationen, in den Ambulanzen und in den Operationssälen zur Verfügung. Die Befundung in der Radiologie erfolgt mit Diktat und digitaler Spracherkennung. Auf diese Weise ist eine schnelle Befundung gewährleistet. Nach der Befundfreigabe durch den Radiologen werden auch die schriftlichen Befunde ins klinikweite Krankenhausinformationssystem übertragen und sind an jedem Computer im Haus von den behandelnden Ärzten abrufbar.

Diagnostische Verfahren

Wir haben Ihnen mehr Informationen zu den diagnostischen Verfahren zusammengestellt:

CT

MRT

Röntgen

Therapeutische Verfahren

Unter dem folgenden Link finden Sie mehr Informationen zu den therapeutischen Verfahren z.B. bei Durchblutungsstörungen der Gefäße.

Team & Kontakt

Wir sind für Sie da

Montag bis Donnerstag zwischen 7:30 und 16 Uhr sowie freitags zwischen 7:30 und 13:00 Uhr.

Service-Telefon: 07931-58-2658

Chefarzt

Prof. Dr. med. Manoj Mannil, MSc
Chefarzt Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Facharzt für Radiologie,
Neuroradiologie, EDiR, EDiNR

Oberärzte

Dr. Cordelia Boudriot
Leitende Oberärztin
Dr. Marcus Maier
Leitender Oberarzt

Assistenzärzte

Johannes Arthen
Assistenzarzt
Carol von Bibra
Assistenzärztin
Maximilian Ganzleben
Assistenzarzt
Mohammad Hasan
Assistenzarzt
Teresa Kilian
Assistenzärztin
Kim-Kristin Liebler
Fachärztin für Radiologie
Assistenzärztin
Fabian Strobel
Assistenzarzt

Medizinisch-technische Radiologische-Assistenten MTRA

Ursula Zenkert
MTR-Leitung, Radiologie-IT-Administratorin
Rebecca Aust
Stellv. MTR Leitung
Johannes Schön
Stellv. MTR Leitung

MRT-Beauftragte:
Petra Braun
Britta Diemer

CT-Beauftragte:
Rebecca Aust

DSA-Beauftragte:
Johannes Schön
Ursula Zenkert

18 weitere Medizinisch-Technische Radiologieassistenten, davon neun in Teilzeit.

Anmelde- und Service-Team

Andrea Deissler
Melike Günay
Susanne Knauber
Nicole Ostertag
Katinka Roth
Dagmar Wolpert

Telefon 07931 58-2658 
Fax 07931 58-2691
E-Mail: radiologie.anmeldung.caritas@bbtgruppe.de

Bewerberinfos

Mit uns zum Facharzt für Diagnostische Radiologie

Liebe Bewerberin, lieber Bewerber,

auf Ihrem Weg zum Facharzt für Diagnostische Radiologie möchten wir Sie gern ein Stück begleiten. Hierzu haben wir Ihnen hier alle wichtigen Informationen für Ihre Weiterbildung zusammengestellt. Gerne können Sie sich auch in einem persönlichen Gespräch an uns wenden.

Weiterbildungsermächtigung

Die volle Weiterbildungsermächtigung für den Facharzt für Diagnostische Radiologie liegt vor. Wir sind zertfiziert als Ausbildungszentrum der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie DeGIR.

Unsere Leistungen

Im Zentrum unserer Personalarbeit steht der Mitarbeiterlebenszyklus. Dabei nehmen die Kompetenzen unserer Mitarbeiter einen hohen Stellenwert ein. Neben internen Fort- und Weiterbildungsangeboten sowie trägerübergreifenden Angeboten bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit zur Arbeitsfreistellung und Kostenübernahme von externen Fortbildungen im Rahmen einer Fortbildungsvereinbarung, damit wir Ihre beruflichen Ziele gemeinsam erreichen. Neben vielen weiteren Maßnahmen sei ferner die Optimierung unserer Arbeitszeitmodelle genannt sowie unser Arbeitskreis für Betriebliches Gesundheitsmanagement, der Gesundheitsförderungsmaßnahmen koordiniert und anbietet. Auch die Kleinkindbetreuung ist in unmittelbarer Nähe zum Arbeitsplatz durch die Kindertagesstätte "Krabbelwiese Kunterbunt" möglich.

PJ'ler, Famulanten und Hospitanten

Sie sind bei uns herzlich willkommen. Wir würden uns freuen Sie in unserem Haus begrüßen zu dürfen. Weiterführende Informationen finden Sie hier.

Arbeitszeit

In unserem Haus werden die AVR (Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes) angewandt. Im Ärztlichen Dienst lehnen sich die AVR an den TV-Ärzte / VKA an. Für Sie bedeutet dies insbesondere:

  • 40 Stunden / Woche bei Vollzeitbeschäftigung
  • 30 Tage Jahresurlaubsanspruch
  • Fünf zusätzliche Tage pro Jahr Arbeitsfreistellung zur Fort- und Weiterbildung
  • Arbeitsfreistellung für die kirchliche Eheschließung sowie Teilnahme an Exerzitien
  • Arbeitsfreistellung für die Taufe, Erstkommunion, Firmung und entsprechende religiöse Feiern eines Kindes des Mitarbeiters

Vergütung

Vergütung und Tariferhöhungen in Anlehnung an den TV-Ärzte / VKA

Kontakt

Für Ihre fachlichen Fragen stehen Ihnen unsere Oberärzte gerne persönlich zur Verfügung.

Prof. Dr. med. Manoj Mannil, MSc
Chefarzt Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Facharzt für Radiologie,
Neuroradiologie, EDiR, EDiNR

Sie möchten sich bewerben oder haben allgemeine Fragen zum Bewerbungsprozess?

Joerg Eichler
Regionalbereichsleiter Personal
Sekretariat:

Was Sie sonst noch wissen sollten

Die große Kreisstadt Bad Mergentheim liegt mit circa 23.000 Einwohnern landschaftlich reizvoll zwischen Heilbronn und Würzburg im Main-Tauber-Kreis. Als Gesundheitsstadt genießt Bad Mergentheim internationales Ansehen. Derzeit sind rund 3.500 Beschäftigte im Gesundheitssektor tätig. Zudem bieten sechs unterschiedlich ausgerichtete Gewerbegebiete genügend Platz für Unternehmer. Die Stadt liegt im Wirtschaftsraum Heilbronn-Franken, der zu den stärksten in ganz Deutschland zählt. Drei der fünf Landkreise dieser Region gehören zu den Top 20 bundesweit. Alleine im Main-Tauber-Kreis sind 24 Weltmarktführer zu Hause, daher wird der Wirtschaftsraum auch "Die Region der Weltmarktführer" genannt. Die Bildungsmöglichkeiten sind für eine Stadt dieser Größenordnung beachtlich. Das Angebot reicht von Krippenplätzen über Grundschulen bis zum dualen Studium. Zusammenfassend machen die erstklassigen Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten, spannende Freizeitaktivitäten und nicht zuletzt die herrliche Lage Bad Mergentheim zu einem idealen Wohnort für Familien mit Kindern. Mehr Informationen finden Sie unter www.bad-mergentheim.de

Einen Überblick über die zur Zeit zu besetzenden Stellen erhalten Sie in der Stellenbörse.

Fachinfos

Von Arzt zu Arzt

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

im engen Austausch mit Ihnen möchten wir den uns anvertrauten Patienten eine optimale diagnostische und therapeutische Versorgung ermöglichen.

Benötigen Sie Informationen oder haben Sie Fragen zur Behandlung Ihres Patienten? Rufen Sie uns an: 07931-58-2658.

Unser Leistungsspektrum

Weitere Informationen

Fortbildungen für Ärzte / Fachkunde Strahlenschutz

Wir bieten mehrmals im Jahr einen Kurs zur Aktualisierung der 

"Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz nach Röntgen-Verordnung" an.

Mehr Informationen und Anmeldung im Sekretariat:

Katinka Roth
Telefon: 07931-58-2601
E-Mail: radiologie@ckbm.de

Teilnehmergebühr: 100,00 €

Weitere Fortbildungsveranstaltungen finden Sie hier.

Medizinische Leitlinien und Behandlungsstandards

Unsere Therapie orientiert sich an medizinischen Leitlinien der Fachgesellschaften zu den einzelnen Krankheitsbildern. Dabei handelt es sich um systematisch entwickelte Entscheidungshilfen für Ärzte und Patienten zur angemessenen Vorgehensweise bei speziellen Erkrankungen.

Jede Therapie ist aber auf der Grundlage individueller Entscheidungen und im Einvernehmen mit dem informierten Patienten durchzuführen. Das schließt die Möglichkeit bewusster und begründeter Abweichungen von den in diesen Leitlinien beschriebenen Wegen ein. Diesem Standard kommen wir mit unserer fachlichen Kompetenz und der interdisziplinären Beratung nach.

Häufig gestellte Fragen

Meist gestellte Fragen

Welche Patienten können im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie untersucht werden?

  1. Alle Patienten der Klinik (volles Leistungsspektrum)
  2. Ambulant alle Privat-Patienten (volles Leistungsspektrum)
  3. Ambulant gesetzlich Versicherte (nur für spezielle Untersuchungen, für die eine sogenannte KV-Ermächtigung vorliegt:
  • CT-kontrollierte Nerven- und Gelenkinfiltrationen bei Rückenschmerzen (diagnostisch und therapeutisch)
  • CT-kontrollierte Biopsien (Entnahme von Gewebeproben) aus der Lunge, dem Mediastinum, der Leber, der Bauchspeicheldrüse, den Lymphknoten oder dem Bauchraum
  • CT-kontrollierte Drainageanlagen
  • MRT bei Kindern unter sieben Jahren

Für viele CT-Untersuchungen und alle Angiographien ist die intravenöse Injektion von jodhaltigem Röntgenkontrastmittel erforderlich. Welche Fragen müssen vor der Untersuchung geklärt werden?

Liegt eine Nieren-Funktionseinschränkung vor, die durch jodhaltiges Kontrastmittel weiter verschlechtert werden könnte?
Wenn ja, führen wir nach der Empfehlung unserer Medizinischen Klinik 3 eine siebenstündige Nierenschutz-Infusion durch, da das jodhaltige Kontrastmittel die Nierenfunktion weiter verschlechtern kann. Zusätzlich sollte ausreichend getrunken werden (1,5 bis 2 Liter am Untersuchungstag und am Folgetag). Patienten sind gebeten, sich für ihren circa achtstündigen Klinikaufenthalt zur Durchführung der Nierenschutz-Infusion Getränke ihrer Wahl mitzubringen.

Wird ein Metformin-haltiges Präparat gegen Diabetes mellitus eingenommen?
Wenn ja, darf Metformin am Untersuchungstag und an den zwei Folgetagen nicht eingenommen werden. Bei eingeschränkter Nierenfunktion sollte Metformin zusätzlich bereits zwei Tage vor der Untersuchung pausiert werden. (gängige metformin-haltige Präparate)

Liegt eine Schilddrüsen-Überfunktion vor?
Wenn ja, muss die Untersuchung verschoben werden oder der Patient benötigt, falls die Untersuchung klinisch dringend erforderlich ist, vor der Untersuchung und in der Folgewoche bestimmte Schilddrüsen-Medikamente.  

Ist eine Allergie gegen jodhaltiges Kontrastmittel bekannt?
Wenn ja, ist am Vortag und am Tag der Untersuchung eine antiallergische Prämedikation erforderlich. Nach Gabe antiallergischer Medikamente ist die Teilnahme am Straßenverkehr nicht erlaubt.

 
 

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