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Die Lehre von den Krankheiten

Die Pathologie (griechisch: "die Lehre von den Krankheiten") beschäftigt sich mit dem Verständnis und der Beurteilung krankhafter Prozesse. Der Pathologe arbeitet vor allem morphologisch, das heißt sie erfasst die  Veränderungen an Zellen und Gewebe mit Hilfe des Mikroskops. Da der Pathologe für den Patienten stets im Hintergrund tätig ist, kann dieser das Ausmaß der Mitarbeit des Pathologen bei Diagnose und Therapie oft gar nicht erkennen. Vielmehr unterliegt die Pathologie aufgrund der fast immer falschen Darstellung in den Medien dem Missverständnis, für die Aufklärung unnatürlicher Todesfälle zuständig zu sein. Diese Aufgabe dürfen in Wirklichkeit nur Rechtsmediziner übernehmen, niemals aber Pathologen.

Aufgrund oft kleinster Gewebeproben, manchmal auch nur einzelner Zellen des Patienten, kann der erfahrene Pathologe krankhafte Veränderungen erkennen und zuordnen. Der behandelnde Arzt erhält so wichtige Informationen, wobei die grundlegende Einteilung in gut- oder bösartig erfolgt. Verschiedene entzündliche Prozesse werden näher charakterisiert, Krankheitserreger nachgewiesen oder Autoimmunreaktionen typisiert. Auch bei den bösartigen Erkrankungen werden vom Pathologen entscheidende zusätzliche Hinweise gegeben: Woher kommt eine Metastase? Wie aggressiv wird sich ein Tumor verhalten? Wie ausgedehnt ist er bereits? Wurde er im Gesunden entfernt? Auf welche Medikamente wird er ansprechen?

In manchen Fällen erhält der Operateur die Diagnose auch noch während der Operation über den sogenannten Schnellschnitt. Er erfährt, ob ein Prozess gutartig oder bösartig ist und darüber hinaus oft auch, ob das kranke Gewebe vollständig entfernt wurde.

Bei einem natürlichen Tod kann manchmal eine Untersuchung (Sektion) sinnvoll sein. Dabei interessiert das Ausmaß der Erkrankung, der Verlauf und die eigentliche Todesursache. Die Anteilnahme an einer Krankheit und das Interesse an einem Menschen sollten nicht mit seinem Tod beendet sein.

Qualitätssicherung

Die Pathologie ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015.

  • Tumordiagnostik nach WHO, jeweils neueste Fassung
  • Regelmäßige interne Kontrolluntersuchungen
  • Teilnahme an Ringversuchen
  • Regelmäßige Teilnahme z. B. an Fortbildungsveranstaltungen der Deutschen Gesellschaft für  Pathologie / des Berufsverbandes Deutscher Pathologen
    • Eigenherstellung von Produkten nach Art. 5 (5) der EU-Verordnung über In-vitro-Diagnostika (EU) 2017/746 (IVDR) (Öffentliche Erklärung IVDR)


Unsere Leistungen

Unsere Leistungen und Schwerpunkte

Aufgabenbereiche:

  • Das Institut für Pathologie führt diagnostische Untersuchungen für die Kliniken des Caritas-Krankenhauses und weiterer Krankenhäuser (Tauberbischofsheim, DIAK Schwäbisch Hall, Öhringen, Buchen, Mosbach) sowie für niedergelassene Ärzte durch.
  • Untersuchung von Gewebeproben (Histologie) und Zellpräparaten (Zytologie) zur Feststellung und Klassifizierung von krankhaften Veränderungen, z.B. Tumorerkrankungen oder entzündlichen Veränderungen.
  • Untersuchung von Verstorbenen (Obduktion) zur Feststellung der Todesursache und der Ausdehnung krankhafter Veränderungen, z. B. bei Krebserkrankungen.
  • Begutachtungen zu versicherungsrechtlichen Fragestellungen, z. B. Berufserkrankungen oder Unfallfolgen.

Die Pathologie ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015.

Spezielle Untersuchungsgebiete:

Pathologie des Magen- und Darmtraktes

    Untersuchung der bei Spiegelungen gewonnenen Proben zur Abklärung entzündlicher oder tumoröser Veränderungen. Leitliniengerechte Untersuchung der Operationspräparate bei Krebserkrankungen einschl. ergänzender Untersuchungen zur individuellen Therapieplanung.  Wir sind Kooperationspartner der Darmkrebszentren in Bad Mergentheim und Schwäbisch Hall.

Mammapathologie

Untersuchung von Gewebeproben der (weiblichen) Brust bei auffälligen Tast-, Röntgen- oder Ultraschallbefunden. Leitliniengerechte Aufarbeitung von Operationspräparaten einschl. immunhistologischer und molekularpathologischer Zusatzuntersuchungen zur individuellen Therapie bei Brustkrebs. Wir sind Kooperationspartner der der Brustkrebszentren in Bad Mergentheim und Schwäbisch Hall.

Prostatapathologie

Untersuchungen von Gewebeproben bei Verdacht auf ein Prostatakarzinom (z. B. bei erhöhtem PSA-Wert). Untersuchung des Gewebes bei gutartiger Vergrößerung der Prostata (BPH) zum Ausschluss eines versteckten Karzinoms. Leitliniengerechte Untersuchungen bei Entfernung der Prostata wegen eines Karzinoms zur Festlegung einer individuellen Therapie. Wir sind Kooperationspartner der Prostatazentren in Bad Mergentheim und Schwäbisch Hall.

Lungenpathologie

Untersuchungen von Gewebeproben zur Abklärung bei auffälligen Befunden.

Team & Kontakt

Wir sind für Sie da

Service-Telefon: 07931 58-2801

Chefärzte

Dr. Frank Grezella
Chefarzt Institut für Pathologie
Dr. Thomas Lorey
Chefarzt Institut für Pathologie
Details
PD Dr. Matthias Woenckhaus
Chefarzt Institut für Pathologie
Details

Oberärzte

Dr. Verena Spath
Oberärztin
Michael Meder
Oberarzt
Facharzt für Pathologie

Assistenzärzte

Bewerberinfos

Mit uns zum Facharzt für Pathologie

Liebe Bewerberin, lieber Bewerber,
gerne möchten wir Sie auf Ihrem Weg zum Facharzt für Pathologie und darüber hinaus begleiten. Hierzu haben wir Ihnen hier alle wichtigen Informationen für Ihre Weiterbildung zusammengestellt. Gerne können Sie sich auch in einem persönlichen Gespräch an uns wenden.

Weiterbildungsermächtigungen

Die Chefärzte  besitzen die Weiterbildungsermächtigung Pathologie für 24 Monate sowie Pathologie (Basisweiterbildung) ebenfalls für 24 Monate.

Unsere Leistungen

Im Zentrum unserer Personalarbeit steht der Mitarbeiterlebenszyklus. Dabei nehmen die Kompetenzen unserer Mitarbeiter einen hohen Stellenwert ein. Neben internen Fort- und Weiterbildungsangeboten sowie trägerübergreifenden Angeboten bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit zur Arbeitsfreistellung und Kostenübernahme von externen Fortbildungen im Rahmen einer Fortbildungsvereinbarung, damit wir Ihre beruflichen Ziele gemeinsam erreichen. Neben vielen weiteren Maßnahmen sei ferner die Optimierung unserer Arbeitszeitmodelle genannt sowie unser Arbeitskreis für Betriebliches Gesundheitsmanagement, der Gesundheitsförderungsmaßnahmen koordiniert und anbietet. Auch die Kleinkindbetreuung ist in unmittelbarer Nähe zum Arbeitsplatz durch die Kindertagesstätte "Krabbelwiese Kunterbunt" möglich.

PJler, Famulanten und Hospitanten

Sie sind bei uns herzlich willkommen. Wir würden uns freuen Sie in unserem Haus begrüßen zu dürfen. Weiterführende Informationen finden Sie hier.

Ausstattung

  • moderne Laborausstattung mit weitgehender Reduktion der Schadstoffbelastung
  • hochwertige Mikroskope
  • moderne Softwareausstattung für die Befunderstellung einschl. digitalem Diktieren

Arbeitszeit

In unserem Haus werden die AVR (Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes) angewandt. Im Ärztlichen Dienst lehnen sich die AVR an den TV-Ärzte / VKA an. Für Sie bedeutet dies insbesondere:

  • 40 Stunden / Woche bei Vollzeitbeschäftigung
  • 30 Tage Jahresurlaubsanspruch
  • Fünf zusätzliche Tage pro Jahr Arbeitsfreistellung zur Fort- und Weiterbildung inklusive individuellem Fortbildungsbudget
  • Arbeitsfreistellung für die kirchliche Eheschließung sowie Teilnahme an Exerzitien
  • Arbeitsfreistellung für die Taufe, Erstkommunion, Firmung und entsprechende religiöse Feiern eines Kindes des Mitarbeiters

Vergütung

Vergütung und Tariferhöhungen in Anlehnung an den TV-Ärzte / VKA

Kontakt

Für Ihre fachlichen Fragen stehen Ihnen unsere Chefärzte gerne persönlich zur Verfügung.

Dr. Frank Grezella
Chefarzt Institut für Pathologie
Dr. Thomas Lorey
Chefarzt Institut für Pathologie
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PD Dr. Matthias Woenckhaus
Chefarzt Institut für Pathologie
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Sie möchten sich bewerben oder haben allgemeine Fragen zum Bewerbungsprozess?

Joerg Eichler
Regionalbereichsleiter Personal
Sekretariat:

Zertifizierung

Die Pathologie ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015.

Was Sie sonst noch wissen sollten

Die große Kreisstadt Bad Mergentheim liegt mit circa 23.000 Einwohnern landschaftlich reizvoll zwischen Heilbronn und Würzburg im Main-Tauber-Kreis. Als Gesundheitsstadt genießt Bad Mergentheim internationales Ansehen. Derzeit sind rund 3.500 Beschäftigte im Gesundheitssektor tätig. Zudem bieten sechs unterschiedlich ausgerichtete Gewerbegebiete genügend Platz für Unternehmer. Die Stadt liegt im Wirtschaftsraum Heilbronn-Franken, der zu den stärksten in ganz Deutschland zählt. Drei der fünf Landkreise dieser Region gehören zu den Top 20 bundesweit. Alleine im Main-Tauber-Kreis sind 24 Weltmarktführer zu Hause, daher wird der Wirtschaftsraum auch "Die Region der Weltmarktführer" genannt. Die Bildungsmöglichkeiten sind für eine Stadt dieser Größenordnung beachtlich. Das Angebot reicht von Krippenplätzen über Grundschulen bis zum dualen Studium. Zusammenfassend machen die erstklassigen Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten, spannende Freizeitaktivitäten und nicht zuletzt die herrliche Lage Bad Mergentheim zu einem idealen Wohnort für Familien mit Kindern. Mehr Informationen finden Sie unter www.bad-mergentheim.de

Einen Überblick über die zur Zeit zu besetzenden Stellen erhalten Sie in der Stellenbörse.

Fachinfos

Von Arzt zu Arzt

Die moderne Pathologie hat sich in den letzten Jahren zu der Schlüsseldisziplin für die  Diagnostik und Therapie insbesondere bei Krebserkrankungen entwickelt. Während die Pathologie in früheren Zeiten und häufig auch noch in der öffentlichen Wahrnehmung am Ende der diagnostischen Kette stand, ist heute eine moderne, individuelle Therapie nicht mehr ohne das volle Spektrum der pathologischen Diagnostik denkbar. Von der Früherkennung von Krebsvorstufen in Screeningprogrammen bis zur Auswahl der Therapie bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen ist die Expertise des Pathologen erforderlich.

Das Institut für Pathologie versorgt mit seiner angeschlossenen "Gemeinschaftspraxis für Pathologie" und der "Abteilung für Pathologie des MVZ am Caritas Krankenhaus" die Kliniken des Caritas-Krankenhauses und weiterer Krankenhäuser (Tauberbischofsheim, Diak Schwäbisch Hall, Künzelsau, Buchen, Öhringen) sowie niedergelassene Ärzte aller Fachrichtungen. Das Institut ist Kooperationspartner der Tumorzentren an den Krankenhäusern in Bad Mergentheim und Schwäbisch Hall.

Unser Leistungsspektrum

Pathologie des Magen- und Darmtraktes

    Untersuchung der bei Spiegelungen gewonnenen Proben zur Abklärung entzündlicher oder tumoröser Veränderungen. Leitliniengerechte Untersuchung der Operationspräparate bei Krebserkrankungen einschl. ergänzender Untersuchungen zur individuellen Therapieplanung. Wir sind Kooperationspartner der Darmkrebszentren in Bad Mergentheim und Schwäbisch Hall.

Mammapathologie

Untersuchung von Gewebeproben der (weiblichen) Brust bei auffälligen Tast-, Röntgen- oder Ultraschallbefunden. Leitliniengerechte Aufarbeitung von Operationspräparaten einschl. immunhistologischer und molekularpathologischer Zusatzuntersuchungen zur individuellen Therapie bei Brustkrebs. Wir sind Kooperationspartner der der Brustkrebszentren in Bad Mergentheim und Schwäbisch Hall.

Prostatapathologie

Untersuchungen von Gewebeproben bei Verdacht auf ein Prostatakarzinom (z. B. bei erhöhtem PSA-Wert). Untersuchung des Gewebes bei gutartiger Vergrößerung der Prostata (BPH) zum Ausschluss eines versteckten Karzinoms. Leitliniengerechte Untersuchungen bei Entfernung der Prostata wegen eines Karzinoms zur Festlegung einer individuellen Therapie. Wir sind Kooperationspartner der Prostatazentren in Bad Mergentheim und Schwäbisch Hall.

Lungenpathologie

Untersuchung von Gewebeproben zur Abklärung auffälliger Befunde.

Weitere Informationen

Qualitätssicherung

  • Die hohe Qualität unserer Diagnostik sichern wir durch ein institutseigenes Qualitätmanagement, das seit 2008 nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert ist.
  • Den fachlichen Standard unserer Diagnostik überprüfen wir zusätzlich durch die Teilnahme an den Ringversuchen (QuIP) der Deutschen Gesellschaft für Pathologie und des Bundesverbandes Deutscher Pathologen.

Medizinische Leitlinien und Behandlungsstandards

Die Bearbeitung der Untersuchungspräparate und die Befunderstellung erfolgen gemäß der geltenden Leitlinien und Empfehlungen der Fachverbände sowie entsprechend der Tumorklassifikationen der WHO  und der UICC in ihrer jeweils aktuellen Fassung.

Fortbildungen für Ärzte

Die Fortbildungsveranstaltungen finden Sie hier.

Kooperationen

Das Institut für Pathologie untersucht Proben aus allen Fachgebieten der Medizin. Aufgrund ihrer langjährigen Tätigkeit und ihres persönlichen Werdeganges verfügen die Chefärzte unseres Teams über einen großen Erfahrungshorizont und sind in der Lage die Mehrzahl der Untersuchungen vor Ort mit höchster diagnostischer Qualität durchzuführen. Die Breite des Faches und die Geschwindigkeit des medizinischen Fortschritts erfordern jedoch  bei speziellen Fragestellungen eine Kooperationen mit anderen Instituten. Hierzu arbeiten wir mit folgenden Einrichtungen zusammen:

  • Institut für Pathologie der Universität Würzburg - Referenzzentrum für Lymphknoten- und Hämatopathologie, Abteilung für Neuropathologie
  • Institut für Pathologie der Universität Erlangen - Uropathologie, Nephropathologie, Weichgewebstumore
  • Institut für Pathologie der Universität Regensburg - Molekularpathologie, Erregerdiagnostik
  • Institut für Pathologie der Ruhr-Universität Bochum - Leberpathologie
  • Abteilung für Pathologie am Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart - Molekularpathologie

Liste der Veröffentlichungen von Chefarzt Dr. Thomas Lorey

Endothelin-induced contraction of the portal vein in cirrhosis
Petrowsky, H; Schmandra, Th; Lorey, Th; Hanisch, E; Herrmann, G
1999, European surgical research, 31, 3, 289-296, Karger Publishers

Immunostaining for p16INK4a used as a conjunctive tool improves interobserver agreement of the histologic diagnosis of cervical intraepithelial neoplasia
Horn, Lars-Christian; Reichert, Anja; Oster, Anne; Arndal, Sanne Frost; Trunk, Marcus J; Ridder, Ruediger; Rassmussen, Ole Feldballe; Bjelkenkrantz, Kaj; Christiansen, Pernille; Eck, Matthias; Lorey, Thomas; Skovlund, Vibeke Ravn; Ruediger, Thomas; Schneider, Volker; Schmidt, Dietmar 2008/4/1, The American journal of surgical pathology, 32, 4, 502-512, LWW

Cerebral vein thrombosis associated with aneurysmal subarachnoid bleeding: implications for treatment
y Nievas, Mario Carvi; Haas, Eberhard; Höllerhage, Hans-Georg; Lorey, Thomas; Klein, Peter-Josef
2004/1/31, Surgical neurology, 61, 1, 95-98, Elsevier

Hemangiosarcoma after endovascular aortic aneurysm repair
Umscheid, Thomas W; Rouhani, Guido; Morlang, Thorsten; Lorey, Thomas; Klein, Peter-Josef; Ziegler, Peter; Stelter, Wolf J. 2007/2, Journal of Endovascular Therapy, 14, 1, 101-105

Metastatic Malignant Melanoma With Complete Loss of Differentiation Markers (Undifferentiated/Dedifferentiated Melanoma): Analysis of 14 Patients Emphasizing Phenotypic Plasticity and the Value of Molecular Testing as Surrogate Diagnostic Marker
Agaimy A, Specht K, Stoehr R, Lorey T, Märkl B, Niedobitek G, Straub M, Hager T, Reis AC, Schilling B, Schneider-Stock R, Hartmann A, Mentzel T. 2015/10, Am J Surg Pathol.

Liste der Veröffentlichungen von Chefarzt PD Dr. Matthias Woenckhaus

  1. Littoral cell angioma of the spleen.
    Cui XW, Ignee A, De Molo C, Schreiber-Dietrich D, Woenckhaus M, Dietrich CF.
    Z Gastroenterol. 2013 Feb;51(2):209-12. doi: 10.1055/s-0032-1325556. Epub 2013 Feb 15. Review.
  2. Expression of the MAP kinase phosphatase DUSP4 is associated with microsatellite instability in colorectal cancer (CRC) and causes increased cell proliferation.
    Gröschl B, Bettstetter M, Giedl C, Woenckhaus M, Edmonston T, Hofstädter F, Dietmaier W.
    Int J Cancer. 2013 Apr 1;132(7):1537-46. doi: 10.1002/ijc.27834. Epub 2012 Nov 23.
  3.  Papillary renal cell carcinoma in the transplanted kidney - a case report focusing on contrast enhanced ultrasound features.
    Ignee A, Hocke M, Selbach J, Cui XW, Woenckhaus M, Dietrich CF.
    Med Ultrason. 2012 Sep;14(3):246-50.
  4. Uncommon lesions in the internal auditory canal (IAC): review of the literature and case report.
    Rohlfs AK, Burger R, Viebahn C, Held P, Woenckhaus M, Römer FW, Strutz J.
    J Neurol Surg A Cent Eur Neurosurg. 2012 May;73(3):160-6. doi: 10.1055/s-0032-1304211. Epub 2012 Apr 30.
  5. Imaging of gastrointestinal stromal tumours with modern ultrasound techniques - a pictorial essay.
    Dietrich CF, Jenssen C, Hocke M, Cui XW, Woenckhaus M, Ignee A.
    Z Gastroenterol. 2012 May;50(5):457-67. doi: 10.1055/s-0031-1282076. Epub 2012 May 11. Review.
  6. Biliary papillomatosis and new ultrasound imaging modalities.
    Cui XW, Ignee A, Braden B, Woenckhaus M, Dietrich CF.
    Z Gastroenterol. 2012 Feb;50(2):226-31. doi: 10.1055/s-0031-1281967. Epub 2012 Feb 1. Review.
  7. Contrast-enhanced ultrasound in diagnosing liver malignancy.
    Zuber-Jerger I, Schacherer D, Woenckhaus M, Jung EM, Schölmerich J, Klebl F.
    Clin Hemorheol Microcirc. 2009;43(1-2):109-18. doi: 10.3233/CH-2009-1225.
    Exploration of the APC/beta-catenin (WNT) pathway and a histologic classification system for pulmonary artery intimal sarcoma. A study of 18 cases.
  8. Gaumann A, Bode-Lesniewska B, Zimmermann DR, Fanburg-Smith JC, Kirkpatrick CJ, Hofstädter F, Woenckhaus M, Stoehr R, Obermann EC, Dietmaier W, Hartmann A.
    Virchows Arch. 2008 Nov;453(5):473-84. doi: 10.1007/s00428-008-0671-0. Epub 2008 Sep 20.
  9. Fatal Pneumocystis pneumonia following rituximab administration for rheumatoid arthritis.
    Teichmann LL, Woenckhaus M, Vogel C, Salzberger B, Schölmerich J, Fleck M.
    Rheumatology (Oxford). 2008 Aug;47(8):1256-7. doi: 10.1093/rheumatology/ken234. Epub 2008 Jun 21. No abstract available.
  10. Prognostic value of FHIT, CTNNB1, and MUC1 expression in non-small cell lung cancer.
    Woenckhaus M, Merk J, Stoehr R, Schaeper F, Gaumann A, Wiebe K, Hartmann A, Hofstaedter F, Dietmaier W.
    Hum Pathol. 2008 Jan;39(1):126-36. Epub 2007 Oct 18.
  11. A patient with testicular pseudolymphoma - a rare condition mimicking malignancy: a case report.
    Ganzer R, Burger M, Woenckhaus M, Wieland WF, Blana A.
    J Med Case Rep. 2007 Aug 25;1:71.
  12. Effectiveness of parathyroid-hormone measurement in detecting patients with multiple gland disease causing primary hyperparathyroidism.
    Agha A, Scherer MN, Mantouvalou K, Woenckhaus M, Froehlich D, Barlage S, Dada A, Schlitt HJ.
    Langenbecks Arch Surg. 2007 Nov;392(6):703-8. Epub 2007 May 26.
  13. Frequent loss of SFRP1 expression in multiple human solid tumours: association with aberrant promoter methylation in renal cell carcinoma.
    Dahl E, Wiesmann F, Woenckhaus M, Stoehr R, Wild PJ, Veeck J, Knüchel R, Klopocki E, Sauter G, Simon R, Wieland WF, Walter B, Denzinger S, Hartmann A, Hammerschmied CG.
    Oncogene. 2007 Aug 16;26(38):5680-91. Epub 2007 Mar 12.
  14. Renal cell carcinoma metastases to the thyroid gland-8 cases reported.
    Iesalnieks I, Trupka A, Raab M, Glockzin G, Woenckhaus M, Schlitt HJ, Agha A.
    Thyroid. 2007 Jan;17(1):49-52.
  15. Insular carcinomas of the thyroid exhibit poor prognosis and long-term survival in comparison to follicular and papillary T4 carcinomas.
    Agha A, Glockzin G, Woenckhaus M, Dietmaier W, Iesalnieks I, Schlitt HJ.
    Langenbecks Arch Surg. 2007 Nov;392(6):671-7. Epub 2007 Jan 10.
  16. Fatty liver: imaging patterns and pitfalls.
    Hamer OW, Aguirre DA, Casola G, Lavine JE, Woenckhaus M, Sirlin CB.
    Radiographics. 2006 Nov-Dec;26(6):1637-53. Review.
  17. Smoking and cancer-related gene expression in bronchial epithelium and non-small-cell lung cancers.
    Woenckhaus M, Klein-Hitpass L, Grepmeier U, Merk J, Pfeifer M, Wild P, Bettstetter M, Wuensch P, Blaszyk H, Hartmann A, Hofstaedter F, Dietmaier W.
    J Pathol. 2006 Oct;210(2):192-204.
  18. Renal cell carcinoma metastases to the thyroid gland -- report of 3 cases and review of the literature
    Iesalnieks I, Woenckhaus M, Glockzin G, Schlitt HJ, Agha A.
    Zentralbl Chir. 2006 Jun;131(3):235-9. German.
  19. Defining high-fat-diet rat models: metabolic and molecular effects of different fat types.
    Buettner R, Parhofer KG, Woenckhaus M, Wrede CE, Kunz-Schughart LA, Schölmerich J, Bollheimer LC.
    J Mol Endocrinol. 2006 Jun;36(3):485-501.
  20. Nuclear and cytoplasmic Maspin expression in primary non-small cell lung cancer.
    Woenckhaus M, Bubendorf L, Dalquen P, Foerster J, Blaszyk H, Mirlacher M, Soler M, Dietmaier W, Sauter G, Hartmann A, Wild PJ.
    J Clin Pathol. 2007 May;60(5):483-6. Epub 2006 May 12.
  21. Tissue microarray analysis of methylthioadenosine phosphorylase protein expression in melanocytic skin tumors.
    Wild PJ, Meyer S, Bataille F, Woenckhaus M, Ameres M, Vogt T, Landthaler M, Pauer A, Klinkhammer-Schalke M, Hofstaedter F, Bosserhoff AK.
    Arch Dermatol. 2006 Apr;142(4):471-6.
  22. Nuclear Maspin expression is associated with response to adjuvant 5-fluorouracil based chemotherapy in patients with stage III colon cancer.
    Dietmaier W, Bettstetter M, Wild PJ, Woenckhaus M, Rümmele P, Hartmann A, Dechant S, Blaszyk H, Pauer A, Klinkhammer-Schalke M, Hofstädter F.
    Int J Cancer. 2006 May 1;118(9):2247-54.
  23. Microsatellite analysis of pleural supernatants could increase sensitivity of pleural fluid cytology.
    Woenckhaus M, Grepmeier U, Werner B, Schulz C, Rockmann F, Wild PJ, Röckelein G, Blaszyk H, Schuierer M, Hofstaedter F, Hartmann A, Dietmaier W.
    J Mol Diagn. 2005 Oct;7(4):517-24.
  24. Deletions at chromosome 2q and 12p are early and frequent molecular alterations in bronchial epithelium and NSCLC of long-term smokers.
    Grepmeier U, Dietmaier W, Merk J, Wild PJ, Obermann EC, Pfeifer M, Hofstaedter F, Hartmann A, Woenckhaus M.
    Int J Oncol. 2005 Aug;27(2):481-8.
  25. Multitarget FISH and LOH analyses at chromosome 3p in non-small cell lung cancer and adjacent bronchial epithelium.
    Woenckhaus M, Grepmeier U, Wild PJ, Merk J, Pfeifer M, Woenckhaus U, Stoelcker B, Blaszyk H, Hofstaedter F, Dietmaier W, Hartmann A.
    Am J Clin Pathol. 2005 May;123(5):752-61.
  26. Efficient analysis of hepatic glucose output and insulin action using a liver slice culture system.
    Buettner R, Straub RH, Ottinger I, Woenckhaus M, Schölmerich J, Bollheimer LC.
    Horm Metab Res. 2005 Mar;37(3):127-32.
  27. Elevated nuclear maspin expression is associated with microsatellite instability and high tumour grade in colorectal cancer.
    Bettstetter M, Woenckhaus M, Wild PJ, Rümmele P, Blaszyk H, Hartmann A, Hofstädter F, Dietmaier W.
    J Pathol. 2005 Apr;205(5):606-14.
  28. Quantitative gene expression analysis of fractalkine using laser microdissection in biopsies from kidney allografts with acute rejection.
    Pietrzyk MC, Banas B, Wolf K, Rümmele P, Woenckhaus M, Hoffmann U, Krämer BK, Fischereder M.
    Transplant Proc. 2004 Nov;36(9):2659-61.
  29. Association of Crohn's disease and latent celiac disease: a case report and review of the literature.
    Schedel J, Rockmann F, Bongartz T, Woenckhaus M, Schölmerich J, Kullmann F.
    Int J Colorectal Dis. 2005 Jul;20(4):376-80. Epub 2004 Dec 1. Review.
  30. Autoimmune cholangitis with vasculitic ulcers, rheumatoid arthritis and IgA glomerulonephritis
    Schedel J, Mayer S, Woenckhaus M, Kiss E, Schölmerich J, Rogler G.
    Dtsch Med Wochenschr. 2004 Nov 5;129(45):2409-12. German.
  31. Discrepancy between mRNA and protein expression of tumour suppressor maspin in synovial tissue may contribute to synovial hyperplasia in rheumatoid arthritis.
    Schedel J, Distler O, Woenckhaus M, Gay RE, Simmen B, Michel BA, Müller-Ladner U, Gay S.
    Ann Rheum Dis. 2004 Oct;63(10):1205-11.
  32. A patient with myelofibrosis complicated by refractory ascites and portal hypertension: to tips or not to tips? A case report with discussion of the mechanism of ascites formation.
    Wiest R, Strauch U, Wagner H, Strotzer M, Woenckhaus M, Schröder G, Schölmerich J, Lock G.
    Scand J Gastroenterol. 2004 Apr;39(4):389-94.
  33. Unilateral adult malignant optic nerve glioma.
    Wabbels B, Demmler A, Seitz J, Woenckhaus M, Bloss HG, Lorenz B.
    Graefes Arch Clin Exp Ophthalmol. 2004 Sep;242(9):741-8. Review.
  34. Vertigo and hearing disturbance as the first sign of a glioblastoma (World Health Organization grade IV).
    Licht AK, Schulmeyer F, Allert M, Held P, Woenckhaus M, Strutz J.
    Otol Neurotol. 2004 Mar;25(2):174-7.
  35.  "Tingling feet," forgetfulness, and progressive personality changes in a 63-year-old patient.
    Karrasch T, Weil M, Voltz R, Schulz C, Audebert F, Woenckhaus M, Hofstädter F, Bogdahn U, Schölmerich J, Schäffler A, Steinbrecher A.
    Internist (Berl). 2004 Mar;45(3):341-6. German.
  36. Microsatellite instability at chromosome 8p in non-small cell lung cancer is associated with lymph node metastasis and squamous differentiation.
    Woenckhaus M, Stoehr R, Dietmaier W, Wild PJ, Zieglmeier U, Foerster J, Merk J, Blaszyk H, Pfeifer M, Hofstaedter F, Hartmann A.
    Int J Oncol. 2003 Nov;23(5):1357-63.
  37. WIF1, a component of the Wnt pathway, is down-regulated in prostate, breast, lung, and bladder cancer.
    Wissmann C, Wild PJ, Kaiser S, Roepcke S, Stoehr R, Woenckhaus M, Kristiansen G, Hsieh JC, Hofstaedter F, Hartmann A, Knuechel R, Rosenthal A, Pilarsky C.
    J Pathol. 2003 Oct;201(2):204-12.
  38. Langerhans' cell histiocytosis with bilateral temporal bone involvement.
    Kleinjung T, Woenckhaus M, Bachthaler M, Wolff JE, Wolf SR.
    Am J Otolaryngol. 2003 Jul-Aug;24(4):265-70.
  39. Induction of apoptosis before shedding of human intestinal epithelial cells
    Grossmann J, Walther K, Artinger M, Rümmele P, Woenckhaus M, Schölmerich J.
    Am J Gastroenterol. 2002 Jun;97(6):1421-8.
  40. Massive steatosis hepatis: an unusual manifestation of Whipple's disease.
    Schultz M, Hartmann A, Dietmaier W, Woenckhaus M, Lock G.
    Am J Gastroenterol. 2002 Mar;97(3):771-2.
  41. Correlation between neovascularisation and neuroendocrine differentiation in prostatic carcinoma.
    Grobholz R, Bohrer MH, Siegsmund M, Jünemann KP, Bleyl U, Woenckhaus M.
    Pathol Res Pract. 2000;196(5):277-84.
  42. A rare fatal course of disease in a patient with spontaneous pituitary apoplexy. Case report and literature review.
    Lange M, Woenckhaus M, Segiet W, Oeckler R.
    Neurosurg Rev. 1999 Oct;22(2-3):163-9.
  43. Cavernous hemangioma of the rectum--a rare cause of peranal hemorrhage.
    Freudenberg S, Lorenz D, Manegold BC, Woenckhaus M.
    Chirurg. 1998 Jul;69(7):780-2. German.
 
 

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