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Krebstherapie komplett unter einem Dach

Im Caritas-Krankenhaus behandeln wir Krebspatienten nach einem neuen, zukunftsorientierten Ansatz: In unseren Organzentren arbeitet ein Team aus Spezialisten verschiedener Fachrichtungen innerhalb und außerhalb des Krankenhauses zusammen, um den Patienten die nach den modernsten Standards bestmögliche Therapie und Betreuung zu gewährleisten. Ärzte und Pflegekräfte kümmern sich intensiv um alle Aspekte der Krankheit: Alle Maßnahmen - von der Vorsorge über die Früherkennung und Diagnostik bis zur Therapie und Nachsorge - werden in einem umfassenden Konzept zusammengeführt und auf den einzelnen Patienten abgestimmt. Dazu gehört auch eine umfassende pflegerische, soziale, seelsorgliche und psychologische Betreuung und Beratung.

Für die Behandlung der häufigsten Krebsarten - Brustkrebs, Darmkrebs und Prostatakrebs - wurden spezielle Zentren eingerichtet. Alle drei Zentren  wurden bereits mehrfach für die hohe Qualität der Behandlung und Abläufe von der Deutschen Krebsgesellschaft ausgezeichnet und zertifiziert. Doch auch bei anderen Tumorerkrankungen - wie etwa Pankreas- oder Lungenkrebs - arbeiten alle an der Krebsbehandlung Beteiligten eng zusammen. Für diese enge Abstimmung aller Abteilungen sorgt das zertifizierte Onkologische Zentrum Tauberfranken am Caritas-Krankenhaus, kurz OZT. Hier werden die krebstherapeutischen Tätigkeiten der verschiedenen Abteilungen koordiniert und vernetzt, um die hohe Qualität der Behandlung und Betreuung in allen Abteilungen zu sichern.

Unser Ziel ist es, die Heilungschancen für die Betroffenen zu erhöhen und die Überlebungsrate zu steigern. Nach einem Anfangsverdacht erhalten die Patienten innerhalb weniger Tage einen Vorstellungstermin im entsprechenden Organzentrum. Hier stehen alle modernen Verfahren zur Verfügung, um die Diagnose zu sichern und das Stadium der Krankheit zu bestimmen.

Das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie bietet alle modernen Untersuchungsmethoden mit Geräten auf dem neusten Stand der Technik. Das angeschlossene Labor und das Institut für Pathologie analysieren in kürzester Zeit Blut-, Urin-, und Gewebeproben. Alle Untersuchungsergebnisse werden zusammengetragen und in der wöchentlichen Tumorkonferenz besprochen. Hier diskutieren die Fachärzten der verschiedenen Abteilungen die Befunde und legen gemeinsam eine individuell auf den jeweiligen Patienten angepasste Therapie fest.

Wir bieten alle Möglichkeiten der operativen und medikamentösen Therapie sowie der adjuvanten (unterstützenden) Chemotherapie an. Mehr als 90% der Chemotherapien führen wir ambulant durch. Die Patienten können so in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und müssen nur stundenweise in die onkologische Ambulanz kommen.

Wir stellen uns mit unserer Tumorversorgung den höchsten Qualitätskriterien des TÜVs sowie der Deutschen Krebsgesellschaft (Onkozert) und lassen die Qualität unserer Arbeit regelmäßig zertifizieren.

Unsere Leistungen

Das tun wir für Sie

Alle an der Krebsbehandlung beteiligten Abteilungen arbeiten im Onkologischen Zentrum (OZT) Tauberfranken zusammen. Das OZT koordiniert und vernetzt die krebstherapeutischen Tätigkeiten der verschiedenen Abteilungen, um den hohen Qualitätsstanddard der Behandlung und Betreuung in allen Abteilungen zu sichern.

Die wichtigsten Aufgaben des OZT:

Tumorkonferenzen

In der wöchentlichen Tumorkonferenz werden die Befunde der einzelnen Patienten besprochen und eine individuell angepasste Therapie festgelegt. Ärzte der folgenden Fachdisziplinen sind regelmäßig vertreten: Radiologie, Pathologie, Onkologie, Strahlenmedizin, Nuklearmedizin, Chirurgie, Gynäkologie, Urologie und Innere Medizin. Neben den Fachärzten aus dem Caritas-Krankenhaus beteiligen sich auch die niedergelassenen Ärzte der jeweiligen Patienten. Bei Bedarf werden Spezialisten der Universitätskliniken Würzburg und Heidelberg per Videotechnik zugeschaltet.

Externe Ärzte, die an der Tumorkonferenz teilnehmen möchten, können sich unter Telefon 07931 / 58-2275 anmelden.

    Onkologische Fortbildungen

    Das OZT organisiert regelmäßig onkologische Fortbildungen für Ärzte und Pflegepersonal. Hier kommen Sie zum aktuellen Fortbildungsprogramm. Weitere Informationen unter Telefon 07931 / 58-2275.

    Schulungen für Patienten

    Eine Krebsdiagnose bringt viele Veränderungen in Leben der Betroffenen mit sich. Die Behandlungen wirken sich auf den gesamten Körper aus. Wir wollen den Patienten und ihren Angehörigen in dieser Situation Information und Unterstützung anbieten. Unsere Schulungen sollen helfen, die notwendigen Therapien besser zu verstehen, eventuelle Fragen zu beantworten und vor allem mögliche Ängste durch Wissen zu ersetzen.
    Anhand praktischer Beispiele zeigen unsere erfahrenen Ärzte, Pflegenden und Therapeuten Möglichkeiten auf, wie Sie eventuelle Nebenwirkungen verhindern bzw. lindern können.

    Im Rahmen dieser Schulungen haben Sie außerdem die Gelegenheit, sich unter Betroffenen auszutauschen und den Referenten Ihre Fragen zu stellen. Die Schulungen finden in der Regel mittwochs ab 14.00 Uhr statt.

    Kosmetik-Seminare der DKMS

    Die Diagnose Krebs, die jährlich rund 220.000 Frauen in Deutschland erhalten, bedeutet nicht nur den Kampf ums Überleben, sondern auch einen täglichen Kampf mit dem Spiegelbild. Denn die Krebstherapie mit Chemo- oder Strahlenbehandlung führt zu drastischen Veränderungen des Aussehens. Durch Haarausfall, Verlust von Wimpern und Augenbrauen oder Hautirritationen verlieren viele Frauen ihr Selbstbewusstsein und fühlen sich zusätzlich von der Krankheit gezeichnet.
     
    In den kostenfreien Kosmetikseminaren von DKMS LIFE gemeinnützige Gesellschaft mbH erhalten Krebspatientinnen Hilfe zur Selbsthilfe im Umgang mit den äußeren Veränderungen während der Krebstherapie. Professionell geschulte Kosmetikexpertinnen zeigen den Krebspatientinnen Schritt für Schritt, wie sie die äußerlichen Folgen der Therapie kaschieren können: von der Reinigung und Pflege der oft sehr empfindlichen Haut über das Auftragen der Grundierung und natürlichen Nachzeichnen der ausgefallenen Augenbrauen und Wimpern bis hin zum Abdecken von Hautflecken, die aufgrund der Bestrahlung entstanden sind. Darüber hinaus werden die maximal zehn Teilnehmerinnen in dem knapp zweistündigen "Mitmachprogramm" anschaulich zum Thema Tücher und Kopfschmuck beraten.
     
    Alle Patientinnen nehmen aktiv am Seminar von DKMS LIFE teil, das heißt, sie schminken sich selbst, um ein Gefühl für den Umgang mit den Produkten und deren Anwendung zu gewinnen. Die Kosmetikexpertin hilft ihnen dabei. Dabei geht es nicht um das perfekte Make-up, sondern um ein natürliches und frisches Aussehen für den Alltag und ein Stück Normalität. Die Teilnehmerinnen werden ermutigt, wieder einen Blick in den Spiegel zu werfen und das Erlernte auch im Anschluss an das Seminar umzusetzen. Denn für Krebspatientinnen ist Kosmetik oft viel mehr als nur Make-up - sie kann Therapie und Lebenshilfe sein.
     
    Die Teilnahme und eine Tasche mit 13 hochwertigen Kosmetikprodukten, die auf die einzelnen Schritte des Programms abgestimmt sind, sind für die Patientinnen kostenfrei.

    Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung erforderlich. Information und Anmeldung unter Telefon 07931 / 58-2576.

    Information zum Thema Krebs für die Bevölkerung

    Das OZT veranstaltet einmal im Jahr einen großen Patiententag zu verschiedenen Themen, die sich mit der Vorbeugung, Früherkennung, Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen beschäftigen. Ziel ist es, die Öffentlichkeit über aktuelle Entwicklungen und neue Erkenntnisse zu informieren. Die Aufklärung soll mit dazu beitragen, die Menschen für das Thema zu senibilisieren und die angebotenen Früherkennungsmöglichkeiten wahrzunehmen.

    Eingebunden sind immer auch die regionalen Vertreter der Selbsthilfegruppen.

    Weitere Informationen bietet der Bericht über den Patiententag 2022

    Vernetzung mit Selbsthilfegruppen

    Die Krebsselbsthilfegruppen in der Region treffen sich regelmäßig (Terminplan). Wir vermitteln gerne den Kontakt und unterstützen die Selbsthilfegruppen auch mit Vorträgen und Veranstaltungen. Wir haben auf einer Liste die wichtigsten Ansprechpartner für Sie zusammengestellt.

    Klinische Studien

    Das Caritas-Krankenhaus beteiligt sich an verschiedenen klinischen Studien, um etwa die Wirksamkeit neuer Medikamente zu überprüfen. So können Patienten - unter bestimmten strengen Auswahlkriterien - von neuesten Forschungsergebnissen profitieren und neue Medikamente anwenden. Das OZT unterstützt die einzelnen Organzentren bei der organisatorischen Umsetzung.

    Übersicht der aktuellen Studien

    Standardisierung der medikamentösen Tumortherapie

    Im OZT ist zuständig für rund 90% der Chemotherapien und kümmert sich um die Organisation, Standardisierung und Aktualisierung der medikamentösen Tumortherapie (Chemotherapie, Immuntherapie, "individualisierte" Therapie).

    Onkologische Fachpflege

    Der Pflege kommt bei der Betreuung von Krebspatienten eine wichtige Funktion als erste Ansprechpartnerin für den Patienten und als Schnittstelle mit den anderen Berufsgruppen zu. Auf verschiedenen Stationen im Caritas-Krankenhaus - speziell in den Organzentren und auf der onkologischen Station D0 - arbeiten daher Krankenschwestern und -pfleger mit der speziellen Weiterbildung Onkologische Fachpflege. Im Brustzentrum arbeiten außerdem zwei sog. "Breast Care Nurses". Das OZT organisiert und koordiniert die Ausbildung weiterer Pflegekräfte sowie kontinuierliche Fortbildungen.

    Psychoonkologie

    Der Psychoonkologische Dienst im Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim ist Teil der ganzheitlichen Behandlung für Krebspatienten und unterstützt und berät die Patienten. Die Patienenten werden auf Wunsch von der Diagnose über den stationären Aufenthalt bis hin zur Nachsorge begleitet. Neben entlastenden Gesprächen helfen die Psychoonkologen bei der Krisenbewältigung, geben Anleitungen zur Entspannung und Imagination oder vermitteln Kontakte zu Selbsthilfegruppen. Das psychoonkologische Team im Caritas-Krankenhaus wird von Psychologen aus dem Krankenhaus Tauberbischofsheim unterstützt.

    Vernetzung und Kooperation

    Das OZT organisiert die Vernetzung und Kooperation mit übergeordneten Tumorzentren, umliegenden Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten. Das Onkologische Zentrum Tauberfranken (OZT) ist Partner des Comprehensive Cancer Center (CCC) der Universität Würzburg. 

    Unsere Kooperationspartner haben wir hier für Sie zusammengefasst. 

    Außerdem besteht die Möglichkeit, sich je nach Region für unterschiedliche Kurse Sport bei/nach Krebs anzumelden.

    Gelebte Qualität

    Gelebte Qualität heißt für uns...

    ...mehr als Zertifikate

    Die Diagnose Krebs verändert das Leben der Betroffenen von einer Sekunde zur anderen. Nichts wird mehr so sein, wie es war. Auch mit dem Bewusstsein und mit dem Wissen, dass es heute gute medizinische Behandlungsmöglichkeiten und oft Heilungschancen gibt, bedeutet die Krankheit eine existentielle Bedrohung und einen tiefen Einschnitt im Leben der Betroffenen und deren Familien.

    Um diese Sorgen etwas aufzufangen, wollen wir den Betroffenen - neben der medizinischen Therapie - Rat und Unterstützung anbieten. Unser Team aus Pflegenden, Therapeuten, Seelsorgern, Psychologen und dem Sozialdienst begleitet die Patienten durch diese schwere Zeit.

    Unsere Ärzte wollen zugleich für jeden Patienten eine individuell angepasste Therapie auf Basis der aktuellen medizinischen Leitlinien anbieten. Dabei helfen standardisierte Abläufe und Prozesse, die eine hochwertige Behandlung sicherstellen. Klare Strukturen ersetzen zufällige Begegnungen. Dies muss im Alltag immer wieder neu gelebt werden. Daher stellen wir uns mit unserer Tumorversorgung den höchsten Qualitätskriterien des TÜV sowie der Deutschen Krebsgesellschaft (Onkozert) und lassen die Qualität unserer Arbeit regelmäßig zertifizieren.

    Jahresbericht 2022

    In unserem Jahresbericht 2022 haben wir die wichtigsten Informationen, aktuelle Entwicklungen sowie geplante Maßnahmen zusammengefasst.

    Team & Kontakt

    Wir sind für Sie da

    Im OZT arbeitet ein Team aus unterschiedlichen Berufsgruppen und Fachdisziplinen zusammen.

    Die Leitung des OZT liegt in den Händen von:

    Dr. Edgar Hartung
    Sektionsleiter Onkologie, Leiter Onkologisches Zentrum Tauberfranken
    Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Hämatologie-Onkologie, Palliativmedizin
    Birgit Deppisch
    Koordinatorin OZT und HZT
    Onkologisches Zentrum
    Ambulanz

    Das OZT arbeitet intensiv mit der Praxis Strahlentherapie Tauber-Franken auf dem Gelände des Caritas-Krankenhauses zusammen.

    Leitbild

    Unser Leitbild

    Als Krankenhaus in christlicher Trägerschaft ist unser Auftrag der caritative Dienst für Menschen. Auf dieser Basis lassen wir uns bei unserer Arbeit im Onkologischen Zentrum Tauberfranken von folgenden Grundsätzen leiten:
     
    1.   Wir sind verlässlicher Partner
    Im Zentrum unserer Arbeit stehen unsere Patientinnen. Sie sollen sich verstanden wissen, sicher und geborgen fühlen und die Gewissheit haben, dass ihre Erkrankung, aber auch sie selbst als Person, ernst genommen werden. Ihre Individualität und Privatsphäre sollen wahrgenommen und respektiert werden. Als verlässlicher Partner stärken wir die Eigenverantwortung der Patienten und motivieren sie, sich aktiv bei allen Entscheidungen bezüglich der Diagnose- und Therapieverfahren zu beteiligen. Wir stimmen Ihren Behandlungsablauf auf Ihre Bedürfnisse ab und treffen ohne ihr Mitwirken keine Entscheidungen. Auch die Einbindung von Angehörigen gehört in unser ganzheitlich orientiertes Behandlungskonzept.
     
    2.    Wir arbeiten nach wissenschaftlichen Standards
     
    Bei unserer Arbeit legen wir Wert darauf, unsere Patientinnen nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen, basierend auf den Leitlinien und Empfehlungen der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und den nationalen und internationalen Fachgesellschaften, zu behandeln. Alle an der Behandlung beteiligten Kompetenzpartner unseres onkologischen Zentrums haben gemeinsam Behandlungsleitlinien für Ihre Erkrankung erarbeitet, die auf nationalen und internationalen Grundsätzen beruhen.
     
    3.    Wir bieten Sicherheit und Kontinuität
     
    Wir bieten ein Höchstmaß an Sicherheit und Kontinuität, indem wir in enger Kooperation und im kontinuierlichen Informationsaustausch mit den niedergelassenen Ärzten und den angrenzenden medizinischen Fachgebieten ambulant und stationär eng zusammen arbeiten.
     
    4.    Wir  gehen respektvoll miteinander um
     
    Wir gehen respektvoll miteinander um und sorgen so für ein gutes, offenes Arbeitsklima. Dabei erkennen wir das Fachwissen des Einzelnen an. Die gemeinsame Sorge um das Wohl unserer Patientinnen ist unsere Motivation.
     
    5.    Wir stehen für hohe Qualität
     
    Die Therapien richten sich nach verbindlichen Behandlungswegen. Diese werden von Ärzten verschiedener Fachgebiete in gemeinsamen Konferenzen (Tumorkonferenzen) verbindlich festgelegt und ständig den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst, unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Situation.
    Eine Zertifizierung und jährliche Überprüfung durch externe Institute bestätigt unsere Qualität.
     
    6.    Wir beteiligen uns an der Weiterentwicklung
     
    Wir beteiligen uns an der Weiterentwicklung und Forschung auf  dem Gebiet der Tumorerkrankungen.
    Wir bieten qualifizierte Informationsveranstaltungen sowohl für  krebskranke Patienten als auch für die gesamte Bevölkerung zu den Themen: Prävention, Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Krebserkrankungen.

     
     

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