Als Verein zur
Förderung internationaler Partnerschaften im Gesundheits- und Sozialwesen wurde
fraternitas-international e.V. im Jahr 2011 gegründet, um den Aufbau und die
Pflege von internationalen Partnerschaften im Gesundheits- und Sozialwesen
voranzutreiben.
Durch ideelle, personelle und finanzielle Unterstützung soll der Know-how-Transfer zwischen verschiedenen Kulturen gefördert werden. Dabei wird der Verein, der auf Markus Leineweber, Direktor Unternehmenskultur des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Trier, zurückzuführen ist, von dem Selbstverständnis einer globalen, gesellschaftlichen Verantwortung getragen. Aktuell unterstützen wir auch Hilfslieferungen in die Ukraine.
Da die Idee zur Gründung eines Vereins
während des Bolivienbesuchs einer Delegation des Brüderkrankenhauses entstand,
wurde 2012 Dr. Tomaselli, damaliger Arzt am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder
Trier, für drei Monate in Krankenhäuser in Santa Cruz, Tarjia und La Paz
vermittelt. Während dieser drei Monate verbesserte er nicht nur seine
Spanischkenntnisse, sondern lernte auch die traditionelle Bolivianische Medizin
vor Ort kennen. In Bolivien unterstütze er die Kollegen bei ihrer Arbeit im
Bereich Herz- und Thoraxmedizin.
Bei einem Einsatz mit Augenarztkollegen fernab
der großen Städte bekam so die Landbevölkerung die Möglichkeit, sich auch in
Fragen der Herzgesundheit an ihn zu wenden. Die großen Distanzen, die fehlende
Infrastruktur und kein Versicherungssystem erschweren gerade den Menschen auf
dem Land den Zugang zur medizinischen Versorgung.
In Ococia, einem kleinen Dorf in Afrika,
betreiben Franziskanerinnen das St. Clara Orungo Health Centre. Neben der
medizinischen Versorgung liegt den Schwestern vor allem die Schulbildung am
Herzen und so unterrichten sie 1200 Kinder in der Grund- und Weiterführenden
Schule auf dem Gelände des Health Centres.
Dadurch, dass die Pflegekräfte vor Ort zum Teil Aufgaben übernehmen, die in
Deutschland nur von Ärzten übernommen werden dürfen, wird die Versorgung auf
einem recht hohen Niveau gesichert. Zugleich bedeutet das Fehlen eines
ständigen Arztes vor Ort, dass komplexere internistische wie chirurgische
Krankheitsbilder mühsam in das Krankenhaus der nächsten Stadt verlegt werden
müssen. Der Kampf gegen Aids, Kindersterblichkeit als auch Malaria bilden die
Behandlungsschwerpunkte in Ococia.
Der fraternitas-international e.V. legt großen Wert darauf, keine Abhängigkeit entstehen zu lassen, sondern explizit die Eigenständigkeit zu fördern. Die Spendenbeiträge werden also nicht dafür verwendet, die Einrichtungen zu finanzieren, sondern die Menschen weiterzubilden, gemäß dem Grundsatz der Hilfe zur Selbsthilfe. Gerne unterstützt der fraternitas-international e.V. Menschen, die eine Zeitlang in Ococia arbeiten wollen. Die Möglichkeit, von fraternitas-international e.V. bei einem Arbeitseinsatz in Ococia unterstützt zu werden, richtet sich sowohl an Ärzte, Pflegepersonal, als auch an andere Berufsgruppen und FSJ-ler.
Aber auch interessiertem Personal aus Ococia wird die Möglichkeit gegeben, mit Hilfe des Vereins eine Zeitlang in Deutschland am Brüderkrankenhaus zu arbeiten und somit Wissen später vor Ort weitergeben zu können. Aktuell ist Schwester Judith Olupot aus dem Health Centre seit 2013 im Brüderkrankenhaus tätig und arbeitet hier auf verschiedenen Stationen. Fraternitas-international e.V. unterstützte sie beispielsweise durch die Übernahme der Kosten des Sprachkurses. Gerade ist sie dabei, ihre Ausbildung als Krankenschwester in Deutschland anerkennen zu lassen.
Die Gründung
des "Centro dermatologico" im bolivianischen Monteagudo, rund sieben Stunden
von Sucre entfernt, geht auf den emeritierten Trierer Weihbischof Leo Schwarz
zurück. Der wirkte als junger Priester dort und traf bei seinen Seelsorgebesuchen
auf dem Land auf Leprakranke, die seinerzeit sehr stigmatisiert wurden. Auf
seine Initiative hin wurde vor 50 Jahren das "Instituto Mariano" gegründet,
eine Schwesterngemeinschaft, die bis heute Trägerin der Klinik ist.
Gilt die
Lepra in Bolivien inzwischen als nahezu besiegt, kämpfen viele, vor allem
ärmere Menschen heute mit den Folgen der Chagas-Krankheit. Diese parasitäre
Infektionskrankheit wird über Wanzen übertragen. Die Klinik in Monteagudo
möchte in der Bekämpfung der Chagas-Krankheit Referenzzentrum werden. Hier
setzt die Partnerschaft an: Menschen, bei denen die Krankheit ausbricht, weisen
eine ausgeprägte kardiologische Symptomatik aus. Deshalb ist das
Brüderkrankenhaus als Zentrum für Herzerkrankungen und mit seiner Expertise auf
den Gebieten Kardiologie und Rhythmologie prädestiniert für diese Kooperation. Hierbei kooperieren wir auch mit der Deutschen Lepra- und
Tuberkulosehilfe e.V. (DAHW).
Durch
Wissensaustausch und die Bereitstellung medizintechnischer Geräte will das
Brüderkrankenhaus eine frühzeitigere Diagnostik ermöglichen. In einem ersten
Schritt soll ein Herz-Ultraschall nach Monteagudo geliefert und sichergestellt
werden, dass die Anwender im Umgang mit diesem geschult werden. Vorgesehen ist
auch, dass Mediziner aus Bolivien über mehrere Wochen im Brüderkrankenhaus
hospitieren und hierbei Einblicke in die Implantation von Herzschrittmachern
erhalten. Im Gegenzug ist geplant, dass Ärzte oder auch Mitarbeiter aus anderen
Gesundheitsfachberufen des BKT in Monteagudo Eindrücke sammelten, Wissen
vermitteln und auch ihr eigenes Wissen erweitern könnten.
Autorin: Annika Petri, Gesundheits- und Krankenpflegerin im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier
Nachdem Afrika mich bereits während meines dreimonatigen Freiwilligendienstes in Ghana im Jahr 2013 fasziniert und begeistert hat, kam mir Ende des vergangenen Jahres die Idee, mein bevorstehendes Praktikum im Rahmen meines Studiums an der Katholischen Hochschule Mainz im Studiengang Gesundheit & Pflege, Pflegepädagogik, erneut in einem afrikanischen Land zu absolvieren, so dass ich es schon bald kaum noch erwarten konnte, noch mal über einen Urlaub hinaus einige Zeit in Afrika zu verbringen.
Als ich vom Verein fraternitas international e.V. und dem aktuellen Projekt im kleinen Dorf Ococia in Uganda erfuhr, schien die perfekte Möglichkeit gefunden, mein Traum Wirklichkeit werden zu lassen und wenige Zeit später liefen meine Vorbereitungen bereits auf Hochtouren.
Da die medizinische Versorgung sich für die Menschen in Uganda oft als große Herausforderung darstellt, da staatliche Krankenhäuser meist zu weit entfernt liegen oder die anfallenden Kosten für eine Behandlung in privaten Einrichtungen nicht bezahlt werden können, bestand für mich ein großes Interesse, das Gesundheitssystem in Uganda genauer kennenzulernen und so viele Eindrücke wie möglich vor Ort zu gewinnen. Zuvor wusste ich nicht sehr viel darüber, dass es neben den Krankenhäusern auch solche Health Center gibt, die ohne einen ständigen Arzt vor Ort auskommen, aber dennoch einen wichtigen Standpunkt in der Gesundheitsversorgung darstellen.
Besonders auch dem verfolgten Ansatz "Hilfe zur Selbsthilfe" von fraternitas international e.V. wegen, schien der Einsatz in diesem Health Center für mich eine gute Gelegenheit, den Menschen vor Ort und besonders den Nursing Assistant Students (dazu später mehr) so gut es geht zur Seite zu stehen und sie in "einfachen Dingen" zu unterstützen.
Nachdem alle Formalitäten geklärt, ein Visum beantragt, passende Flüge gefunden und alle medizinischen Vorkehrungen getroffen waren, konnte es am 31. Januar 2017 dann abends um 20:30 Uhr für mich losgehen!
Für die nächsten vier Wochen würde ich in Ococia, mitten im afrikanischen Busch, leben und arbeiten. Aufregung, Vorfreude, aber auch ein kleines bisschen Angst machten sich breit.
Bei
dem in Ococia, einem kleinen Örtchen in der Nähe Sorotis, gelegenen Health
Center handelt es sich um ein sogenanntes Health Center III, was bedeutet, dass
es keinen ständigen Arzt vor Ort gibt, sondern neben wenigen, gut ausgebildeten
Krankenschwestern und Hebammen sowie Medical Officers (einer "Unterstufe" unter
dem Arzt), überwiegend Nursing Assistants die vielfältigen pflegerischen, aber
vor allem auch ärztlichen Aufgaben und Tätigkeiten übernehmen.
Um
erst ein mal einen Überblick über die alltägliche Arbeit im Health Center zu
bekommen, habe ich nach Rücksprache mit meiner Ansprechpartnerin vor Ort, einer
pensionierten Krankenschwester aus den Niederlanden, bei der ich auch mein
eigenes kleines Zimmer hatte und verpflegt wurde, in meiner ersten Praktikumswoche
jeden Tag in einer anderen Station verbracht. So konnte ich mir zunächst ein
Bild davon machen, wie die Mitarbeiter arbeiten, welche Tätigkeiten sie übernehmen,
wofür sie verantwortlich sind, wie die Ausstattung und Organisation der Arbeit
aussieht, und welche Krankheitsbilder vorrangig zu finden sind. Dazu gehörte
aber auch das Kennenlernen der generell herrschenden Zustände im Health Center,
sprich wie die Patienten versorgt und gepflegt werden, welche Leistungen sie
erhalten und vieles mehr.
In
afrikanischen Ländern ist es üblich, dass die Familien der Patienten für vielfältige
Aufgaben zuständig sind. So sieht man neben dem Patienten in Behandlung nicht
selten mehrere Familienangehörige, die
mit im Health Center für die Behandlungsdauer untergebracht sind (sie schlagen
ihre Schlafplätze meist auf einfachen Tüchern neben den Betten auf) und für
ihre Angehörigen sorgen. Hierzu zählt nicht nur die Übernahme oder Unterstützung
bei der Körperpflege, sondern auch das Kochen und Waschen.
Meine
Arbeit im Hinblick auf mein Praktikum im Bereich Pflegepädagogik bestand in der
übrigen Zeit schließlich aus mehreren Unterrichtseinheiten und der Begleitung
und Anleitung der Mitarbeiter in der Praxis. Vor allem für die teilweise nur
vergleichsweise schlecht ausgebildeten Nursing Assistants, die in insgesamt
rund 16 Monaten Ausbildung (davon ein Jahr theoretischer Unterricht an einer
Schule und anschließend vier Monate durchgehende praktische Arbeit in einem
Health Center) alle denkbaren, vor allem ärztlichen Tätigkeiten erlernen müssen,
sollte ich zuständig sein. Es handelte sich hierbei überwiegend um junge Frauen
und Männer, die auf dem Gelände des Health Centers, meist weit entfernt von
ihren Heimatorten und Familien, lebten und täglich ohne freie Tage im Schichtsystem
arbeiteten.
Schnell
wurde deutlich, dass häufig Unsicherheiten bei der Ausführung der Aufgaben
auftraten oder besonders hygienische Aspekte nicht vollständig beachtet wurden.
Zweimal pro Woche, dienstags und donnerstags, war es somit schließlich meine
Aufgabe, für die Nursing Assistant Students eine Unterrichtsstunde am Nachmittag
zu verschiedenen Themen zu halten, die ich selbst wählen und vorbereiten
konnte. Hierzu zählten neben der Krankheitslehre von Diabetes Mellitus,
Hypertonie und Epilepsie (diese stellten auch einen Großteil der Krankheitsbilder
der stationären Patienten dar) auch die Bedeutung und Erfassung der
Vitalparameter (vor allem Puls und Blutdruck), die ich in der Art wie wir sie
kennen, in Ococia während des Arbeitsalltags kaum beobachten konnte.
Hierzu
versammelten wir uns zu den genannten Terminen in einem kleinen Klassenzimmer
mit einfachen Bänken und einem White Board ausgestattet, die Anzahl der Students
lag meist zwischen 25 und 40.
Rückblickend
auf meine Zeit in Ococia bleibt mir nur zu sagen, dass ich unglaublich dankbar
bin für all die Eindrücke und Erfahrungen, die ich in den vier Wochen dort
sammeln durfte. Ich bin mir sicher, dass sie mir nicht nur im Hinblick auf
meine Arbeit als Gesundheits- und Krankenpflegerin weiterhelfen und Denkanstöße
gebracht haben und bringen werden. Auch im Bereich des Unterrichtens von
pflegerelevanten Themen war mein Praktikum im St. Clare Orungo Health Center in
Uganda eine tolle Möglichkeit, erste Erfahrungen in diesem Tätigkeitsfeld zu
sammeln.
Auch
für meine Englischkenntnisse war das Praktikum noch ein mal sehr hilfreich,
diese aufzufrischen, und auch einige pflegerische und medizinische Fachbegriffe
auf Englisch zu lernen und anzuwenden. Es hat mir große Freude bereitet, meine
Unterrichtseinheiten für die Nursing Assistant Students in englischer Sprache
vorzubereiten und war rückblickend betrachtet gar nicht so schwierig wie ich es
zunächst erwartet hatte.
Natürlich
gab es insgesamt auch einige Herausforderungen und Hürden, die zu meistern
waren oder zumindest verlangten, sich intensiv damit zu befassen, sicherlich
mit jemandem zu diskutieren oder auszutauschen, um sie schließlich verarbeiten
zu können.
Dies betraf vor allem die auftretende Problematik, wenn es beispielsweise um
die anfallenden Transportkosten in das nächst größere Krankenhaus ging, die nur
von den wenigsten finanziert werden konnten, wenn für schwerkranke Patienten im
Health Center alle Möglichkeiten ausgeschöpft waren. Leider mussten und müssen
viele Menschen somit tragischerweise sogar den Tod in Kauf nehmen…
Außerdem
spielten aber auch, wenn man von Herausforderungen spricht, teilweise die
Kultur und persönlichen Einstellungen der Menschen eine Rolle, da vor allem
hier große Unterschiede zu Deutschland oder Europa allgemein bestehen und es
nicht immer ganz einfach war, nachzuvollziehen, warum gerade wie gehandelt oder
eben auch nicht gehandelt wird. So ist es zum Beispiel nicht gerne gesehen,
Schwäche oder Schmerz zu zeigen oder zu äußern; auch scheinbar trauernden
Menschen (ich erinnere mich an einige Mütter, die gerade ihr Ungeborenes oder
Neugeborenes verloren haben) tritt man teilweise gegenüber und erkennt
keinerlei Emotionen. Hierzu könnte ich noch viele weitere Beispiele nennen, das
würde aber sicher den Rahmen etwas sprengen.
An
dieser Stelle ist wirklich zu betonen, dass man einsehen und verstehen muss,
die Gegebenheiten und Zustände vor Ort nicht mit unseren Standards in
Deutschland ständig vergleichen zu wollen und können, und nicht als außenstehende
Person wirklich etwas verändern zu können, in dem Sinne wie wir "verändern" interpretieren. Dafür
ist das komplette Gesundheitssystem Ugandas noch nicht ausgereift genug, und
kann sicherlich auch nicht auf Dauer verbessert werden, wenn die Regierung
nicht in Zukunft noch mehr selbst unternimmt. Aber was in unseren Möglichkeiten
steht, ist es, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, den Menschen unter die Arme zu
greifen und unterstützend zur Seite zu stehen - all dies zeigt einem
letztendlich besonders auch wie wertvoll und wichtig die Erfahrungen vor allem
auch für einen selbst sind!
Ich
kann jedem, der Interesse daran hat ein Praktikum im Ausland, besonders in
einem afrikanischen Land, zu absolvieren, empfehlen, dies zu tun und die unzähligen
Eindrücke und Erfahrungen zu genießen. Ein Auslandspraktikum ist eine
unglaublich intensive und lehrreiche Zeit, ich möchte sie nie wieder missen!
Ich
finde es bewundernswert, wie die Menschen in Uganda trotz all der Schwierigkeiten und großen
Armut ihren Alltag meistern und wie sie die für sie vorrangigen Werte ausleben.
Überall und immer sind mir die Menschen mit einem breiten Lächeln auf dem
Gesicht und einem freundlichen "Yoga" (ein ugandischer Gruß auf Ateso) gegenüber
getreten und ich wurde von allen, besonders von den Kindern, stets interessiert
angeschaut und beobachtet, da Weiße in der Umgebung natürlich verhältnismäßig
selten sind.
Uganda ist ein tolles, aufregendes Land, das zwar sicher noch einen weiten Weg vor sich hat, aber definitiv eine Reise wert ist. Ich werde meine Zeit dort niemals vergessen und Ococia wird ganz bestimmt immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben!
Bei der Verwirklichung unserer Ziele sind wir auf die Unterstützung vieler Menschen angewiesen. Mit Ihrer Spende oder Fördermitgliedschaft werden Sie ohne große Umstände Teil einer internationalen Partnerschaft. Der Mitgliedsbeitrag beträgt derzeit (mind.) 12 Euro/Jahr.
Der Verein ist stets auf der Suche nach Personen, die gerne vor Ort eine Zeitlang unterstützend tätig werden möchten. Bitte beachten Sie, dass die Kapazitäten dabei von der Spendenlage abhängig sind. Generell besteht das Angebot für Ärzte, Pflegepersonal als auch für andere Berufsgruppen und FSJ-ler.
Informieren Sie sich gerne bei Joanna Jauernig, Regionalbereich Personalmanagement / Bereichsleitung Personalverwaltung und -organisation am Brüderkrankenhaus über die Möglichkeiten eines Einsatzes vor Ort.
Um den Personaltransfer zu sichern, benötigt fraternitas-international e.V. Spenden, um eventuelle finanzielle Hürden gemeinsam meistern zu können. Dabei ist es unser höchstes Ziel, den Verwaltungsaufwand möglichst gering zu halten. So arbeiten beispielsweise unsere Vereinsmitglieder und der Vorstand ehrenamtlich.
Unsere Bankverbindung:
fraternitas international e. V.
IBAN DE70 3706 0193 3014 5730 10
BIC GENODED1PAX
Wir freuen uns stets über neue
Mitglieder. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 12 Euro im Jahr, kann aber auch
individuell aufgestockt werden. Hierfür ist ein Antrag auf Mitgliedschaft
auszufüllen. Über die Aufnahme in den Verein entscheidet der Vorstand. Bei
Interesse hilft Ihnen gerne Cornelia Schmitt,
Sekretariat von Markus Leineweber, Direktor Unternehmenskultur, weiter.