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Patienteninfos

Patienteninformationen

Ob eine operative Behandlung notwendig ist und welche Methoden dabei eingesetzt werden, kann am besten im gemeinsamen Gespräch erläutert werden.

Auf den Seiten der neurochirurgischen und kinderneurochirurgischen Abteilung finden Sie einen Überblick über unsere Behandlungsverfahren und weitere Informationen, die Ihnen einen ersten Eindruck vermitteln. Die Online-Seiten können jedoch nicht den persönlichen Dialog mit Ihnen ersetzen. Hier erfahren Sie mehr über unser Behandlungsangebot.

Hintergrundinformationen zu Themen wie "Chronische Schmerzen" und "Osteoporose" finden Sie auf der Seite des Wirbelsäulenzentrums Trier.

Bitte kontaktieren Sie unser Sekretariat zur Terminvereinbarung in unserer Sprechstunde.

Alle wichtigen Informationen zum Krankenhaus, z.B. zu Anreise oder Aufenthalt, Restaurant oder Patienteninformationszentrum, haben wir für Sie hier zusammengestellt.

Stationen

Stationen und Serviceleistungen

Station 5D - Normalstation

Oberärzte der Station:

Dr. med. Marcus Mehlitz
Leitender Oberarzt
Facharzt für Neurochirurgie
Master-Zertifikat der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG)

Pflegerische Stationsleitung:

Gudrun Steffes
Stationsleitung 5D
Janina Bohr
Stellvertretende Stationsleitung 5D
Unsere Besuchszeiten:täglich 09:00 - 21:00 Uhr
Telefon:+49 (0)651 208-2480

Station 5B - Wahlleistungsstation

Pflegerische Stationsleitung:

Annemarie Traut
Stationsleitung
Station 5B (Interdisziplinäre Wahlleistungsstation)
Laura Jakobs
Stellvertretende Stationsleitung
Station 5B (Interdisziplinäre Wahlleistungsstation)
Unsere Besuchszeiten:täglich 09:00 - 21:00 Uhr
Telefon:+49 (0)651 208-2470

Detailinformationen zur Wahlleistungsstation

Station 1D2 - Neurochirurgische Intensivstation

Oberärzte der Station:

Stefan Letulé
Oberarzt
Facharzt für Anästhesiologie

Pflegerische Stationsleitung:

David Mager
Pflegerische Gesamtleitung Intensivstationen 1D (1D1 und 1D2)
Unsere Besuchszeiten:14.30 - 16:00 Uhr sowie 18:00 - 19:00 Uhr

Besuche außerhalb der Besuchszeit nur nach vorheriger Absprache.
Telefon:+49 (0)651 208-2320

Patienten nach Unfällen mit Kopfverletzungen, Hirnoperationen oder Hirnblutungen bedürfen einer ständigen Überwachung von Kreislauf und Atmung. Zu diesem Zweck stehen zwölf neurochirurgische Intensivbetten zur Verfügung, die von einem ärztlichen und pflegerischen Team rund um die Uhr betreut werden.

Neben der Möglichkeit der künstlichen Beatmung stehen modernste Geräte bereit, um Informationen über physiologische und funktionelle Parameter des Gehirns (Durchblutung, Sauerstoffgehalt, Hirndruck) bei bewusstlosen oder gefährdeten Patienten zu erhalten (sog. "Neuromonitoring").

Um Patienten mit Einschränkungen oder Störungen der Hirnleistung noch im Krankenhaus eine optimale Förderung zu gewährleisten, besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Abteilung für neurologische Frührehabilitation im Hause.

Weitere Infos: Intensivstation 1D2

Kinderbetreuung

Ebenso werden Kinder und Jugendliche auf den Stationen der Neurochirurgischen Abteilung betreut. Für die postoperative Betreuung von Kleinkindern, die einer neurochirurgischen Operation unterzogen werden, stehen zwei Optionen zur Verfügung: die interdisziplinäre Kinderstation des Brüderkrankenhauses oder die pädiatrische Abteilung des Mutterhauses.

Veranstaltungen

Veranstaltungen

Aktuelle Veranstaltungen finden Sie im Veranstaltungskalender.

Hinweise auf weitere Veranstaltungen finden Sie auf den Seiten des Patienten-Informationszentrums. Weiterhin besteht die Möglichkeit, sich in den Infoverteiler der Selbsthilfegruppe Hirntumor Trier aufnehmen zu lassen.

Selbsthilfegruppe

Selbsthilfe Hirntumor Trier

Unsere Gruppe besteht seit November 2000. Die Teilnehmer der Gruppe sind Betroffene, Angehörige und ein Arzt der Neurochirurgie. Seit 2003 sind wir als gemeinnützig anerkannter, eingetragener Verein organisiert.
Von der Abteilung für Neurochirurgie werden wir in vielfältiger Weise unterstützt.

Diagnose "Hirntumor"

Nach der Diagnose weiß man nicht, wie es weitergehen soll.

  • Was kommt noch auf einen zu?
  • Wie kommt die Familie mit der Erkrankung zurecht?
  • Man fühlt sich alleine mit seinen Gedanken und Ängsten.


 Viele Fragen! Vielleicht können wir Ihnen helfen!

Was Sie bei uns erwartet

  • Sie können mit uns über Ihre Ängste und Probleme reden.
  • Wir haben Verständnis für Sie und Ihre Situation.
  • Wir hören Ihnen zu.
  • Wir sprechen über Erfahrungen mit Medikamenten, Ärzte und Behandlungsmöglichkeiten.

Lernen Sie, über Ihre Krankheit zu sprechen!

Vorträge

Referenten informieren und informierten zu den folgenden Themen:

  • Epilepsie bei Hirntumoren
  • Gedächtnistraining
  • Schwerbehinderung
  • Patientenverfügung
  • Alternative Behandlungsmöglichkeiten

Was noch?

  • Wir schaffen Fachbücher an
  • planen gemeinsame Ausflüge
  • u.v.m.

Treffen

Wir treffen uns monatlich im Konferenzraum des Brüderkrankenhauses. Dazu laden wir Sie jeweils schriftlich ein. Oder kommen Sie einfach vorbei. Termine erfahren Sie bei unseren Kontaktpersonen.

Gerne nehmen wir Sie in unseren E-Mail-Infoverteiler auf (siehe Kontakt).

Informationen im Internet

Das Internet bietet eine große Fülle an Informationen. Jeder kann diese anbieten und jeder kann darauf zugreifen. Dabei ist es für den Laien oft schwierig zu filtern.
Man erhält wichtige Hinweise zur Krankheit, Therapiemöglichkeiten und Angaben zu Medikamenten.

Einige von uns haben damit jedoch auch sehr negative Erfahrungen gemacht und raten deshalb, sich zunächst mit anderen Betroffenen im direkten Gepräch auszutauschen. Hier wird oft einiges klarer und eine direkte Reaktion des Gesprächspartners verhindert die Entwicklung von Angst und Unsicherheit.

Deutsche Hirntumorhilfe

Kontakt

Alfred Mayer 
Stauffenbergstr. 43
54295 Trier
Tel.: 0651 99476405
E-Mail: myr-trrt-nlnd


Adresse
Selbsthilfe Hirntumor Trier e.V.
c/o Brüderkrankenhaus Trier
Neurochirurgie
Nordallee 1, 54292 Trier

Spendenkonto
Pax-Bank eG
IBAN: DE15 3706 0193 3009 2610 19
BLZ: 370 60 193

"Wir können Deinen Weg nicht gehen, aber wir können Dich ein Stück begleiten"
 
 

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