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Abteilung für Radiologie

Die Ärzte der Radiologie arbeiten an zwei Standorten: dem St.-Marien-Hospital Marsberg und dem Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn. Wir tragen mit allen modernen diagnostischen Methoden dazu bei, möglichst schnell und schonend die für den Patienten wesentlichen Diagnosen zu stellen. An digitalen Arbeitsplätzen führen wir sämtliche Röntgenuntersuchungen für alle Kliniken und Zentren der BBT-Gruppe im Raum Paderborn/Marsberg durch. 

Unsere Leistungen
Wir machen uns ein Bild. Schnell. Umfassend. Schonend.

Die Radiologie im St.-Marien-Hospital Marsberg

Leistungsspektrum im St.-Marien-Hospital Marsberg

  • Konventionelle Röntgenbilder von Kopf bis Fuß, in digitaler Technik und Archivierung
  • Computertomographie von Schädel, Lunge, Bauch, Wirbelsäule und Extremitäten
  • Fluoroskopie = Durchleuchtungsuntersuchungen des Magens, Dünn- und Dickdarms, der Gallengänge, der Wirbelsäule, Schluckuntersuchungen
  • Venographien der Extremitäten

Ausstattung im St.-Marien-Hospital

  • Computertomograph (2022) Siemens SOMATOM go.Up
  • digitale Radiographie und Fluoroskopie (Siemens Luminos dRF Max) mit schwenkbarem Tisch
  • 2 digitale Röntgenarbeitsplätze
  • Teleradiologie mit dem digitalen Röntgensystem PACS, 24-Stunden-Befundung in Notfällen

Die Radiologie im Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn

Diagnostik und Interventionelle Radiologie

Röntgendiagnostik und digitale Mammographie

  • Röntgenaufnahmen von Knochen, Gelenken, der Lunge, der Bauchorgane
  • Kontrastmittelunterstützte Diagnostik des Magen-Darm-Traktes und des gesamten Verdauungstraktes mit Darstellung der Speiseröhre, des Magens, Zwölffingerdarms, Dünn- und Dickdarms.
  • Röntgendarstellungen der Beinvenen (Phlebographie) und des Wirbelkanals (Myelographie), Funktionsaufnahmen und/oder Myelo-Computertomographie
  • Spezielle Röntgendiagnostik urologischer und vor allem kinderurologischer Erkrankungen 
  • Mammographie zur Früherkennung des Brustkrebses, auch mit Vergrößerungstechnik, besonders effiziente und strahlungsarme digitale Mammogaphie

Diagnostische und therapeutische Angiographie

Die therapeutisch-interventionelle Angiographie erlaubt mit Hilfe sehr feiner, in die Blutgefäße eingebrachter Schlauchsysteme (Katheter) eine minimal-invasive Therapie im Inneren des menschlichen Körpers.

  • Angiographien der Bauch-, Nieren-, Becken-, Bein und Armarterien bei Verdacht auf arterielle Durchblutungsstörungen
  • Therapie von Einengungen der Nierenarterien bei Patienten mit Bluthochdruck (Stenteinbringung).
  • Cava-Schirme bei Patienten mit Thromboseleiden bzw. Lungeninfarkten
  • Pfortaderstents (TIPS) bei Patienten mit Bauchwasser (Ascites) und/oder Blutungen bei Ösophagusvarizen
  • Applizierung von Chemotherapeutika in Tumoren und Metastasen durch Gefäßkatheter in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Gastroenterologie und Strahlentherapie

Computertomographie und PET-CT

Die Computertomographie erlaubt es, den menschlichen Körper in sehr dünnen überlagerungsfreien Schichten zu untersuchen. Es stehen zwei Mehrzeilen-CTs (4- und 16-Zeiler) zur Verfügung, welche in der Lage sind, bei einer einzigen Rotation 4 bzw. 16 Schichten aufzunehmen, die bis zu 0,5 mm dünn sein können. Hieraus lassen sich besonders genaue 3D-Aufnahmen der Körperorgane berechnen.

  • Durchführung von PET-CT Untersuchungen und Befundung
    • Computertomographien des Schädels, des Brustkorbes, des Bauches, des Beckens und des Skelettsystems
      • Hoch auflösende Computertomographien der Lunge (HR-CT)
      • Rechnergestützte Strahlentherapieplanung bei bösartigen Tumoren
      • Computertomographisch gesteuerte Entnahme von Gewebeproben
        • Computertomographisch gesteuerte Radiofrequenzablation (RFA) zur minimal-invasiven Heilung von bösartigen Tumoren in Leber oder Niere. Unter örtlicher Betäubung wird eine dünne Metallsonde von außen bis in den Tumor vorgeschoben, welcher dann über eine Temperaturentwicklung von 80-90°C um die Nadelspitze verkocht wird.

Magnetresonanztherapie (MRT) / Kernspintomographie

Mit Hilfe eines starken Magnetfeldes (1,5 Tesla) und eingestrahlter Hochfrequenzenergie durch Resonanz erstellt das MRT Aufnahmen der untersuchten Organe, ohne Röntgenstrahlen. 

  • Untersuchungen des Gehirns, der Wirbelsäule, einschl. des Rückenmarks, der Oberbauch- und Beckenorgane und der Gelenke
  • Kontrastmitteluntetstützte MR-Angiographie der hirnversorgenden Gefäße , der Blutgefäße des Bauchraums inkl. der Nierenarterien, des Beckens und der Beine
  • Spezielle MRT-Diagnostik von Gelenkserkrankungen bei Arthrose und nach Unfällen
    • Röntgenstrahlungsfreie (Verlaufs-)Diagnostik bei chronischen Darmerkrankungen (MR-Sellink)
    • Untersuchungen der Prostata ohne die als unangenehm empfundene endorektale Spule
    • Brustkrebsnachsorge und Suche nach weiteren Tumorherden durch MR-Mammographie
      • Ganzkörper MRT zur Tumorsuche, insbesondere bei Patienten mit einem Plasmozytom
      • Nicht-invasives Herz MRT zur Ischämiediagnostik bei koronarer Herzkrankheit
      • Abklärung entzündlicher Erkrankungen des Herzens (Myokarditis) und/oder Kardiomyopathien

Technische Ausstattung im Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn

Röntgengeräte

  • Artis Zee MP (Flachdetektor) für Angiographie / Multifunktionsarbeitsplatz
  • Axiom Multix M (auf Flachdetektor aufgerüstet)
  • Fuji FDR D-EVO Suite (Flachdetektor)

Computertomographen

  • High-end PET-CT TF, 16-Zeiler, Philips
  • Multislice CT, Toshiba Asteion S4 mit Workstation Vitrea

Magnetresonanztomographen (MRT) / Kernspintomographen

  • General Electric Sigma EXCITE HDXT 1,5 Tesla

Digitale Radiologie

Team & Kontakt

Chefarzt & Sekretariat im Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn

Prof. Dr. med. Marc Keberle
Chefarzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
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Oberärzte

Dr. med. Karsten Bulla, EBIR
Leitender Oberarzt
Facharzt für Radiologie
Zertifizierter interventioneller Radiologe der europäischen und deutschen Gesellschaft für interventionelle Radiologie
Details
Dr. med. (YU) Mentor Mucovic
Oberarzt
Facharzt für Radiologie
Schwerpunkt Qualitätsmanagement
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Tariq Saifan
Oberarzt
Facharzt für Radiologie
Schwerpunkte: Referent onkolog. Bildgebung (ESOI-Zertifikat), HNO-Bildgebung, Traumadiagnostik
Dr. med. Hans-Günther Schwab
Oberarzt
Facharzt für diagnostische Radiologie, Facharzt für Strahlentherapie
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Dr. med. Benedikt Werny
Oberarzt
Facharzt für Radiologie

Leitender MTRA im St.-Marien-Hospital Marsberg

Wilhelm Agel
Leitender MTRA
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Bewerberinfos

Mit uns zum Facharzt für Radiologie

Liebe Bewerberin, lieber Bewerber,

wir möchten Sie auf Ihrem Weg zum Facharzt für Radiologie gerne ein Stück begleiten. Hier haben wir alle für Sie relevanten Informationen zusammengestellt. Gerne können Sie sich auch in einem persönlichen Gespräch an uns wenden.

Weiterbildung

Es liegt die volle Weiterbildungsberechtigung von 60 Monaten für das Fach Radiologie vor. Zudem gibt es eine inhaltliche und zeitlich gegliederte Weiterbildungsstruktur, welche wir auf Ihre individuellen Fähigkeiten und Interessen anpassen. Hierzu finden in regelmäßigen Abständen persönliche Gespräche statt. Fortbildungen der deutschen Gesellschaft für Radiologie sind fester Bestandteil Ihrer Weiterbildung. Außerdem finden wöchentlich interne Fortbildungsmaßnahmen statt. Die Weiterbildung ist straff organisiert, wir lernen Sie schnell an und Sie dürfen vergleichsweise schnell "Hand anlegen".
Hierzu finden in regelmäßigen Abständen persönliche Gespräche statt. Ein persönlicher Mentor steht Ihnen für organisatorische Aspekte der Weiterbildung zur Verfügung.

Curriculum

FachbereichMonate nach WBO 2006
Radiologie gesamt60
Röntgen konservative Fächer09
Computertomographie inkl. Interventionen (Punktionen, Drainagen, RFAs) und PET-CT15
Röntgen chirurgische Fächer09
Durchleuchtung / Angiographie06
Sonographie03
Magnetresonanztomographie12
Mammographie06

In Kooperation mit der Nuklearmedizin können sämtliche nuklearmedizinischen Fachkunden ergänzend zur radiologischen Weiterbildung bzw. Tätigkeit erworben werden.

Arbeitszeit

08:00 Uhr bis 16:30 Uhr

Mehrarbeit wird möglichst vermieden und ansonsten in Freizeit ausgeglichen. Gerne können Sie bei uns auch in Teilzeit arbeiten. Gemeinsam finden wir eine Regelung, die Ihren Bedürfnissen entspricht.

Rufbereitschaftsdienste der Assistenten werden zusammen mit den strahlentherapeutischen Assistenten durchgeführt, so dass im Schnitt fünf Dienste pro Monat anfallen. Rufbereitschaft bedeutet, dass Sie den Dienst von zu Hause aus durchführen.

Vergütung

Die Vergütung für Ärzte richtet sich nach Anlage 30 AVR, analog den tariflichen Regelungen zwischen Marburger Bund und den kommunalen Trägern (TV-Ärzte/VKA).

PJler, Famulanten und Hospitanten

Sie sind uns herzlich willkommen. Bei uns können Sie den vierstündigen Kurs "Praktische Kenntnisse im Strahlenschutz" machen, welcher Grundvoraussetzung für Ihre spätere Fachkunde ist. Sprechen Sie uns an.

Mehr Informationen für Studierende

Prof. Dr. med. Marc Keberle
Chefarzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Details

Was Sie sonst noch wissen sollten

Paderborn bietet alles, was eine Universitäts- und Großstadt zu bieten hat. Landschaftlich reizvoll zwischen Eggegebirge und dem Beginn der norddeutschen Tiefebene gelegen, bietet die Stadt vielfältige kulturelle und sportliche Möglichkeiten. Wir haben ein sehr gutes Betriebsklima sowohl im Brüderkrankenhaus St. Josef als auch in der Klinik für Radiologie. Das Haus zeichnet sich durch "kurze Wege" und durch kollegiales Miteinander aus. Die Radiologie wird klinikbezogen, also in engem Bezug mit den zuweisenden Kliniken und in Kenntnis der klinischen Zusammenhänge, betrieben. Hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit der Nuklearmedizin und der Strahlentherapie zum Teil mit gegenseitigen Rotationen, Vertretungen und einer gemeinsamen Dienstregelung.

Fachinfos

Von Arzt zu Arzt

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir laden Sie herzlich zu unseren regelmäßigen Weiterbildungen zum Beispiel zum Thema Strahlenkunde und zu unseren interdisziplinären Konferenzen und Fallbesprechungen ein. Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte der Rubrik Ärztefortbildungen.

Liste der Veröffentlichungen von Prof. Dr. med. Marc Keberle

Veröffentlichungen in Fachzeitschriften

1. Jauss M, Kaps M, Keberle M, Haberbosch W, Dorndorf W (1994): A comparison of transesophageal echocardiography and transcranial Doppler sonography with contrast medium for detection of patent foramen ovale. Stroke. 25(6), 1265-1267.

2. Keberle M, Wittenberg G, Jenett M, Müller JG, Hahn D (1998): Das Stiefkind der Darmdiagnostik - Wertigkeit radiologischer Diagnosemöglichkeiten von Leiomyomen im Dünndarm. Akt. Radiol. 8, 253-259.

3. Keberle M, Kenn W, Tschammler A, Wittenberg G, Hilgarth M, Hoppe F, Hahn D (1999): Current value of double-contrast pharyngography and of computed tomography for the detection and for staging of hypopharyngeal, oropharyngeal and supraglottic tumors. Eur. Radiol. 9, 1843-1850.

4. Hau M, Schultz H, Tony HP, Keberle M, Jahns R, Haerten R, Jenett M (1999): Evaluation of pannus and vascularization of the metacarpophalangeal and proximal interphalangeal joints in rheumatoid arthritis by high-resolution ultrasound (multidimensional linear array). Arthrits & Rheumatism. 42(11), 2303-2308.

5. Keberle M, Wittenberg G, Trusen A, Hoppe F, Hahn D (2000): Detection of pharyngeal perforation: comparison of aqueous and barium-containing contrast agents. AJR. 175, 1435-1438. 

6. Keberle M, Tony H-P, Jahns R, Hau M, Haerten R, Jenett M (2000): Assessment of microvascular changes in Raynaud´s phenomenon and connective tissue disease using colour-Doppler ultrasound. Rheumatology. 39, 1206-1213. 

7. Keberle M, Jenett M, Scharfenberger M, Hahn D (2000): 3-D-power-Doppler-Ultraschall: Neue Möglichkeiten in Diagnostik und Bilddokumentation am Beispiel von Zungengrundtumoren. Laryngo-Rhino-Otol. 79, 197-200.

8. Keberle M, Jenett M, Beissert M, Jahns R, Haerten R, Hahn D (2000): Three-dimensional power Doppler sonography in screening for carotid artery disease. J Clin Ultrasound. 28 (9), 

9. Keberle M, Jenett M, Kenn W, Reiners K, Peter M, Haerten R, Hahn D (2000): Technical advances in ultrasound and MR imaging of carpal tunnel syndrome. Eur. Radiol. 10, 1043-1050.

10. Keberle M, Jenett M, Keßler C, Höhmann M, Betz T, Haerten R, Hahn D (2000): Neue Möglichkeiten in Diagnostik und Bilddokumentation mit 3-D Power Doppler Ultraschall am Beispiel von Mundbodenkarzinomen. Ultraschall in Med. 21, 26-31.

11. Keberle M, Mörk H, Jenett M, Hahn D, Scheurlen M (2000): Computed tomography after lymphangiography in the diagnosis of intestinal lymphangiectasia with protein-losing enteropathy in Noonan´s syndrome. Eur. Radiol. 10, 1591-1593.

12. Beissert M, Jenett M, Keberle M, Keßler C, Klein D, Beer M, Hahn D (2000): Vergleich von Contrast Harmonic Imaging im B-Mode mit stimulierter akustischer Emission, konventionellem B-Mode US und Spiral-CT in der Detektion fokaler Leberläsionen. Fortschr Röntgenstr. 172, 361-366.

13. Keberle E, Brenneis H, Haag M, Keberle M (2000): Reninom: Eine seltene Ursache der Hypertonie Fallbericht, Literaturübersicht und Möglichkeit der organerhaltenden Operation. Urologe[A]. 39, 352-355.

14. Keberle M, Jenett M, Hahn D (2001): Clinical trial on the accuracy of a freehand and sensorless three-dimensional power Doppler ultrasound system measuring diameters, volumes and vascularity of malignant primaries of the neck. Ultraschall in Med. 22, 91-5.

15. Keberle M, Tschammler A, Berning K, Hahn D (2001): Spiral CT of the neck - When do neck malignancies delineate best during contrast enhancement? Eur. Radiol. 11, 1986-1990.

16. Keberle M, Kenn W, Müller H, Hahn D (2001): Untersucherabhängigkeit der CT von Oro- und Hypopharynxkarzinomen. Fortschr Röntgenstr. 173, 583-590.

17. Keberle M, Jenett M, Wittenberg G, Keßler C, Beissert M, Hahn D (2001): Vergleich zwischen 3D-power-Doppler-Ultraschall, farbkodierter Duplexsonographie und digitaler Subtraktionsangiogrpahie bei Karotisstenosen. Fortschr Röntgenstr. 173: 13-138.

18. Keberle M, Tony HP, Hau M, Kessler C, Jahns R, Jenett M (2001): Colour Doppler ultrasound of the nailbed: an objective tool for monitoring responses to vasodilatory treatment of connective tissue disorders? Rheumatology. 40, 954-955.

19. Keberle M, Wittenberg G, Trusen A, Baumgartner W, Hahn D (2001): Vergleich von jodhaltigem und bariumhaltigem Kontrastmittel unterschiedlicher Viskosität bei der Detektion pharyngealer Perforationen. Fortschr Röntgenstr. 173, 691-695.

20. Keberle M, Ströbel P, Dieler R (2001): Zwei Fälle ausschließlich submuköser atypischer Karzinoide des supraglottischen Larynx. Welchen Stellenwert hat die schnittbildgebende Diagnostik? Fortschr Röntgenstr. 173, 668-670.

21. Beissert M, Jenett M, Keßler C, Keberle M, Jahns R, Hahn D (2001): Comparison of axial reconstructed ultrasonographic images from three-dimensional data volumes and computed tomographic scans in the documentation and detection of liver lesions. J Ultrasound Med. 20, 953-957.

22. Keberle M, Tschammler A, Hahn D (2002): Single-Bolus Technique for Spiral CT of Laryngeal and Pharyngeal Squamous Cell Carcinomas - Comparison of Different Contrast Volumes, Flow Rates and Start Delays. Radiology. 224, 171-176.

23. Beissert M, Kenn W, Schultz G, Keberle M, Eck M, Hahn D (2002): Hepatic angiomyoma: CT and MRI findings. Abdom Imaging. 27, 40-42.

24. Hau M, Kneitz C, Tony HP, Keberle M, Jahns R, Jenett M (2002): High resolution ultrasound detects a decrease in pannus vascularisation of small finger joints in patients with rheumatoid arthritis receiving treatment with soluble tumour necrosis factor alpha receptor (etanercept). Ann Rheum Dis. 61(1), 55-8.

25. Keberle M, Hoppe F, Dotzel S, Hahn D (2003): Computertomographische Vorhersagbarkeit lokaler Rezidive nach primär operativer Resektion von Oropharynxkarzinomen. Fortschr Röntgenstr 175, 61-66.

26. Keberle M, Sandstede J, Hoppe F, Fischer M, Hahn D (2003): Diagnostischer Nutzen multiplanarer Reformationen bei der Mehrschicht-CT von Larynx- und Hypopharynxkarzinomen. Fortschr Röntgenstr 175, 1079-1085.

27. Keberle M, Ströbel P, Marx A, Hoppe F, Hahn D (2003): CT determination of lymphocytic infiltration around head and neck squamous cell carcinomas may be a predictor of lymph node metastases. Eur Arch Otorhinolaryngol. 260: 558-564.

28. Keberle M, Hoppe F, Dotzel S, Hahn D (2004) Tumor volume as determined by computed tomography predicts local control in hypopharyngeal squamous cell carcinoma treated with primary surgery. Eur Radiol. 14, 286-291.

29. Keberle M, Eulert S, Relic A, Hahn D (2005): Functional MR-imaging of submental herniation of sublingual tissues through a gap of the mylohyoid muscle in two cases of submental "masses”. Eur Radiol. 15, 1326-8.

30. Tschammler A, Kenn W, Dinkel HP, Sandstede J, Keberle M, Tschammler S (2005) Individueller Dosisbedarf bei Spiral-CT-Untersuchungen des Abdomens. Fortschr Röntgenstr 177, 1123-30.

31. Zajaczek JEW, Keberle M (2005) Stellenwert der radiologischen Verfahren bei Erkrankungen von Gallenblase und -wegen. Radiologe 45(11): 976-86.

32. Keberle M, Ströbel P, Relic A (2005) Synchronous pleomorphic adenoma of the parotid and submandibular glands. Fortschr Röntgenstr 177, 436-8.

33. Keberle M, Schüttert M, Lück H-J, Galanski M (2006) Vergleich des Zugangsmit versus ohne lateralen Arm bei der stereotaktischen Vakuumbiopsie. Geburtsh Frauenheilk 66, 1066-72.

34. Keberle M, Robinson S (2007) Physiologic and pathologic calcifications and ossifications in the face and neck. Eur Radiol 17(8), 2103-11.

35. Ringe KI, Weidemann J, Rosenthal H, Keberle M, Chavan A, Baus S, Galanski M (2007) Transhepatic preoperative portal vein embolization using the Amplatzer vascular plug: report of 4 cases. Cardiovasc Intervent Radiol, 30(6), 1245-7.

36. Zajaczek JEW, Rodt T, Keberle M (2007) Mitten ins Gesicht: Moderne bildgebende Diagnostik beim Gesichtsschädeltrauma. Radiologe 47, 591-7.

37. Weidemann J, Stamm G, Galanski M, Keberle M (2007) Comparison of the image quality of various fixed and dose modulated protocols for soft tissue neck CT on a GE Lightspeed scanner. Eur J Radiol. PMID: 18182264, doi: 10.1016/j.ejrad.2007.11.027. 

38. Beil CM, Keberle M (2008) Oral and oropharyngeal tumors. Eur J Radiol. 66, 448-59.

39. Schwarz A, Hiss M, Gwinner W, Becker T, Haller H, Keberle M (2008) Course and relevance of arteriovenous fistulas after renal transplant biopsies. Am J Transplant. 8(4), 826-31

40. Reichelt A, Hoeper MM, Galanski M, Keberle M (2008) Chronic thromboembolic pulmonary hypertension: Evaluation with 64-detector-row CT versus digital substraction angiography. Eur J Radiol. PMID: 18462902, doi: 10.1016/j.ejrad. 2008.03.016.

41. Weidemann J, Stamm G, Galanski M, Keberle M (2009) Comparison of the image quality of various fixed and dose modulated protocols for soft tissue neck CT on a GE Lightspeed scanner. Eur J Radiol. 2009 Mar;69(3):473-7. Epub 2008 Jan 7.

42. Reichelt A, Zeckey C, Hildebrand F, Grosshenning A, Shin HO, Galanski M, Keberle M (2011) Imaging of the brain in polytraumatized patients comparing 64-row spiral CT with incremental (sequential) CT. Eur J Radiol. 2012 Apr;81(4):789-93. Epub 2011 Feb 23.

43. Schlorhaufer C, Behrends M, Diekhaus G, Keberle M, Weidemann J (2012) Implementation of a web-based interactive polytrauma tutorial in computed tomography for radiology residents. Eur J Radiol. Aug 7. [Epub ahead of print] PMID: 22883533

44. Kösling S, Lell M, Greess H, Keberle M, Dammann F. Working group head and neck presents. Rofo. 2011 Oct;183(10):906-8. Epub 2011 Oct 4.


Buchbeiträge

1. Keberle M (2005): Nasopharynx, oropharynx and oral cavity. Protocols for Multislice CT. Springer, 2. Auflage, 107-112

2. Keberle M (2006): Neoplasms of the Oral cavity. Head and Neck Cancer Imaging. Medical Radiology - Diagnostic Imaging. Springer, 103-128

3. Prokop M, van der Molen A, Keberle M (2007): CT-gesteuerte Interventionen. Ganzkörper-Computertomographie, Thieme, 2. Auflage, 171-198

4. Lehmann K, van der Molen A, Keberle M (2007): Weibliches Becken. Ganzkörper-Computertomographie, Thieme, 2. Auflage, 737-764

5. van der Molen A, Lehmann K, Keberle M (2007): Männliches Becken. Ganzkörper-Computertomographie, Thieme, 2. Auflage, 765-782

6. Galanski M, Dettmer S, Keberle M, Opherk J, Ringe K (2010) Paretoreihe Radiologie - Thorax, Thieme 1. Auflage

Fachinformation: Den Krebs gezielt bekämpfen

 
 

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