Die Entwicklung neuer Operationstechniken und zahlreiche technische Neuerungen haben die Wirbelsäulenchirurgie im letzten Jahrzehnt revolutioniert. Dieser Entwicklung hat das St.-Marien-Hospital im Rahmen des chirurgischen Versorgungsauftrages Rechnung getragen und bietet Patienten stationäre wirbelsäulenchirurgische Therapien an.
Das Team der Neurochirurgen hat sich auf die Behandlung wirbelsäulenerkrankter Patienten nach modernsten internationalen Standards spezialisiert und deckt das gesamte Spektrum der Wirbelsäulenchirurgie einschließlich der Tumorchirurgie ab. Besondere Bedeutung haben degenerative Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle und Spinalkanalstenosen. Zeitnahe Hilfe finden aber auch schmerzgeplagte Patienten, beispielsweise nach osteoporotischen Wirbelkörperbrüchen.
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage der Klinik für Wirbelsäulchenchirurgie im Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn.
Abteilungsübergreifende Behandlungen
Ein besonderer Fokus liegt auf mikrochirurgischen und minimal-invasiven Eingriffen. Überregionale Bedeutung im nordwestdeutschen Bereich hat sich die Klinik durch ihre hohe Zahl von minimalinvasiven Operationen bei Wirbelgleiten erworben.
Durch die minimal-invasive Technik wird bei größtmöglicher Sicherheit und kleinstmöglichen Zugangswegen eine schonende Behandlung gewährleistet. Patienten können so in der Regel bereits am selben Tag einer Wirbelsäulenoperation aufstehen und die Klinik schon nach wenigen Tagen wieder verlassen.
Auch die neu angeschaffte technisch-apparative Ausstattung wird mit Operationsmikroskop neuester Generation, Hochleistungsfräsen sowie den mikrochirurgischen Spezialinstrumenten höchsten Ansprüchen gerecht.
Patienten können sich somit neben der großen operativen Erfahrung auch auf eine hervorragende technische Ausstattung verlassen.
Klinik für Wirbelsäulenchirurgie im Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 08:00 - 12:00 Uhr & 13:00 - 16:00 Uhr
Freitag, 08:00 - 12:00 Uhr, 13:00 - 14:00 Uhr