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Gütesiegel für das Herzzentrum Trier

Gütesiegel für das Herzzentrum Trier

Die Abteilung für Innere Medizin III / Kardiologie und Rhythmologie des Brüderkrankenhauses Trier ist neuer „Fortbildungsstandort Junge Kardiologie“ der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK). Die Sektion ‚Young DGK‘ der Fachgesellschaft unterstreicht mit der Verleihung dieses Gütesiegels vor allem das hohe Niveau der kardiologischen Facharztausbildung im Herzzentrum Trier. Davon profitieren auch die Patientinnen und Patienten.

Mindestens sechs Jahre dauert die Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin / Kardiologie. Eine lange Zeit, die sich an das zwölf Semester Regelstudienzeit zählende Medizinstudium anschließt. Doch die Dauer allein garantiert noch keine optimale Vorbereitung auf die spätere Facharzttätigkeit, wissen Dr. med. Jacqueline Zang und Tobias Krause – es müssen auch die Rahmenbedingungen stimmen.

Im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier scheint dies offenkundig der Fall zu sein. Das zumindest befand jetzt auch die Sektion „Young DGK“ der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK), welcher der Abteilung für Innere Medizin III / Kardiologie und Rhythmologie kürzlich das Gütesiegel „Fortbildungsstandort für Junge Kardiologen“ verlieh. Was das in der Praxis bedeutet? „Wir können regelmäßig an den gezielten Fort- und Weiterbildungsangeboten der DGK teilnehmen und werden in unserer Ausbildung intensiv unterstützt, zum Beispiel durch ‚bedside teaching‘“, nennt Dr. med. Jacqueline Zang zwei Beispiele. Auch Tobias Krause ist dankbar für die starke Unterstützung in punkto Fortbildungsbereitschaft durch die beiden Chefärzte von Kardiologie und Rhythmologie, Professor Dr. med. Nikos Werner und Privatdozent Dr. med. habil. Frederik Voss. Krause ist sich hierbei bewusst, dass diese Möglichkeit auch eine gewisse organisatorische Herausforderung für die Abteilung und Kollegen darstellt. Schließlich handele es sich bei Kardiologie und Rhythmologie um medizinische Bereiche, die aufgrund der gleichermaßen hohen Anzahl planbarer sowie akuter Eingriffe – Stichwort ‚Herzinfarkt‘ – ein besonderes Maß an Flexibilität verlangten, gibt der junge Arzt zu bedenken.

Was die beiden angehenden Fachärzte für Innere Medizin / Kardiologie an ihrer Ausbildung darüber hinaus schätzen, sind der unkomplizierte und direkte fachliche Austausch innerhalb des Ärzteteams, und das über die Grenzen der Fachabteilungen hinweg. Zudem verfüge das Brüderkrankenhaus Trier über einen sehr hohen Standard in der medizinischen Diagnostik und Therapie. Das alles helfe dabei, immer auf dem aktuellen Stand des Wissens sein zu können, erklärt Dr. med. Jaqueline Zang. Und hiervon profitierten im besonderen Maße die Patientinnen und Patienten des Herzzentrums Trier, da sie auf eine bestmögliche Versorgung vertrauen dürfen, ist sich Tobias Krause mit seiner Kollegin einig. Dass sich das Brüderkrankenhaus um die Auszeichnung bemüht und diese schließlich erhalten hat, zeigt aus Sicht der DGK, „wie wichtig Ihrer Klinik die Fortbildung junger Kollegen und damit die Zukunft der Kardiologie in Deutschland ist“.

 
 

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