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Aktiv gegen Krebs

In Deutschland erkranken jährlich etwa 500.000 Menschen an Krebs. Der Frage „Vorsorge – Welche ist sinnvoll und was kann ich selbst tun?“ widmet sich der 8. Patiententag des Onkologischen Zentrums des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Trier am Samstag, 2. März 2024. Experten informieren zu Möglichkeiten der Vorsorge, Früherkennung und modernen Therapieverfahren.

„Während das Risiko, an einem bösartigen Tumor zu erkranken, zunimmt, wächst zugleich der Bedarf an fundiertem und verständlichem Wissen. Patienten, Angehörige und alle an medizinischen Themen interessierte Menschen umfassend zu informieren, ist uns ein wichtiges Anliegen“, so Dr. med. Heinz Kirchen, Leitender Oberarzt Hämatologie und internistische Onkologie und Leiter des von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierten Onkologischen Zentrums im Brüderkrankenhaus Trier.

Über „7 Wege um gesund zu bleiben und Krebs vorzubeugen“ spricht Professor Dr. med. Hauke Heinzow, Chefarzt der Inneren Medizin I, zu Beginn der Veranstaltung.
Einen Ausblick, welche Rolle die robotisch assistierte Chirurgie mit dem da Vinci-Operationsroboter in Zukunft in der Viszeralchirurgie spielen wird, gibt Christopher Becker, Oberarzt der Abteilung für Allgemein-, Viszeral-, und Gefäßchirurgie.
Nadja Flick, Oberärztin der Abteilung für Allgemein-, Viszeral-, und Gefäßchirurgie, stellt die Möglichkeiten der operativen Therapie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs vor und Dr. med. Christian Kaes, Chefarzt der Pneumologie und Leiter des Lungenkrebszentrums Trier, berichtet über moderne Therapien bei Lungenkrebs.

Patienten mit Krebserkrankungen erleben einschneidende Lebensveränderungen und Belastungen. „Herausforderung Krebs – vom Umgang mit Gefühlen“, lautet das Thema des Vortrags von Beate Schoßau, Leiterin des Fachpsychologischen Zentrums im Brüderkrankenhaus.
Im Anschluss an die laienverständlichen Fachvorträge haben die Besucher*innen Gelegenheit zum Gespräch mit den Referenten und weiteren Experten von Lungenkrebszentrum, Darmzentrum, Uroonkologischem Zentrum sowie Onkologischem Zentrum. Zudem werden das Patienten-Informationszentrum (PIZ) sowie mehrere Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen vertreten sein. Eine Demonstration hochauflösender Videoendoskopie zur Vorsorge sowie ein Workshop zum Thema „Rauchfrei: Wie kann mir dies gelingen?“ runden das Angebot ab.

Die Veranstaltung am Samstag, 2. März, beginnt um 10 Uhr und dauert voraussichtlich bis 13 Uhr. Patienten, Angehörige und alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 
 

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