21.09.2021
Am Freitag, den 24. September 2021 findet weltweit und in hunderten deutschen Städten der nächste globale Klimastreik auf Initiative von Fridays for Future statt. Erstmalig ruft auch Caritas-Präsident Peter Neher die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen der Caritas dazu auf, ein Zeichen für sozial gerechten Klimaschutz zu setzen. Die BBT-Gruppe begrüßt die Aktion und ruft alle Mitarbeitenden, denen es möglich ist, auf, sich zu beteiligen.
„In den
vergangenen Wochen und Monaten wurde in Deutschland so viel über Klimaschutz
diskutiert, wie nie zuvor“, sagt Dr. Albert-Peter Rethmann, Sprecher der
Geschäftsführung. Im Frühjahr entschied das Bundesverfassungsgericht, dass das
deutsche Klimaschutzgesetz aus dem Jahr 2019 in Teilen nicht mit den Grundrechten
vereinbar ist. Daraufhin wurde ein neues Klimaschutzgesetz verabschiedet, in dem
die Bundesregierung die Klimaschutzvorgaben verschärft und das Ziel der
Treibhausgasneutralität bis 2045 verankert. „Nicht zuletzt durch verheerende
Naturkatastrophen im Ausland und in Deutschland nahm das Thema zusätzlich an
Fahrt auf, so dass es für viele Menschen ein wahlentscheidendes Thema geworden
ist. Als Unternehmen des Gesundheitswesens und der sozialen Dienste haben wir
eine große Verantwortung. Das wird auch in den verschiedenen Aktivitäten
deutlich, die wir im Rahmen unserer Strategie begonnen haben. Da der
Klimawandel nicht zuletzt auch ein Thema ist, das die Gesundheit der Menschen in
Zukunft stark beeinflussen wird, sind wir besonders aufgerufen, alle Bemühungen
zu unterstützen, die den Klimawandel verlangsamen können. Deswegen beteiligen wir
uns als BBT-Gruppe an dem Klimastreik, zu dem die Caritas aufgerufen hat“,
betont Dr. Rethmann: „Wir laden alle Mitarbeitenden ein, sich, wo es möglich ist, dem
Aufruf anzuschließen und am Freitag, 24. September, aktiv zu beteiligen.“