13.12.2020
Das Corona-Virus nimmt keine Rücksicht auf Festtage und Jahreswechsel. „Unvernunft oder das Ausreizen aller geltenden Regelungen lassen uns und unsere Angehörigen und Freunde womöglich später einen hohen Preis zahlen“, meint BBT-Geschäftsführer Dr. Albert-Peter Rethmann in einem Statement zum Weihnachtsfest. In diesem Jahr gelte es, besonders an die Gesundheit und den Schutz der Liebsten und der Mitmenschen zu denken – auch, um die Mitarbeitenden der BBT-Gruppe zu schützen.
Weihnachten ist das Fest der Menschwerdung Gottes, es ist das Fest der Liebe und wird bei den meisten als Fest der Familie im Kreis der Liebsten gefeiert. Auch in diesem Jahr wünschen wir uns das von Herzen – gerade jetzt, wo auch Wehmut, Einsamkeit und Sorgen spürbar sind. Wie schön wären da ein paar Tage „Normalität“!
Doch das Virus nimmt keine Rücksicht auf Festtage und Jahreswechsel. Und Unvernunft oder das Ausreizen aller geltenden Regelungen lassen uns und unsere Angehörigen und Freunde womöglich später einen hohen Preis zahlen. Weihnachten, das Fest der Liebe, heißt für mich in diesem Jahr, ganz besonders an die Gesundheit und den Schutz meiner Liebsten und meiner Mitmenschen zu denken. Meine Rücksicht und meine Geduld mit dieser Situation möchte ich ihnen schenken.
Weihnachten ist auch die Zeit für Wünsche. In diesem Sinne wünsche ich mir, dass es viele Menschen ähnlich halten – auch um unsere Mitarbeiter*innen in den Krankenhäusern, Seniorendiensten und psychiatrischen Einrichtungen der BBT-Gruppe zu schützen. #Bleibt für uns zuhause – das galt nicht nur im Frühjahr. Rücksicht und die Einschränkung unserer physischen Kontakte sollen uns auch an Weihnachten leiten. Für uns alle und die Menschen, die wir gernhaben!