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Körperzusammensetzung und Energiebedarf komfortabel messen

Der Förderverein des St.-Marien-Hospitals Marsberg hat ein Bioimpedanz-Analysegerät zur Messung von Körperfett, Muskel- und Körpermasse gespendet.

Alfons Bunse, stellvertretender Vorsitzender des Vereins, übereichte das Gerät im Wert von 4.000 Euro an Ernährungsberaterin Irmgard Lammers. Heinrich Lake, stellvertretender Hausoberer und Chefarzt Dr. Norbert Bradtke, Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie, Diabetologie und Geriatrie, bedankten sich für den großzügigen Beitrag zur Ausstattung des Krankenhauses.

Irmgard Lammers, die als staatlich anerkannte Diätassistentin Patienten zu allen Fragen rund um die Ernährung berät, freut sich über das Analysegerät, das insbesondere ihre Arbeit mit betagten Patienten erleichtert. „Gerade in der Geriatrie haben die Patienten oft mit einem unerwünschten Gewichtsverlust zu kämpfen. Das Bioimpedanz-Analysegerät ist so handlich, dass ich es mit auf Station nehmen oder es direkt am Bett des Patienten benutzen kann“, so Lammers. Die bioelektrische Impedanzmessung ist ein wissenschaftlich anerkanntes Messverfahren, das Ernährungs- und Trainingszustand zuverlässig analysiert.

Das Team aus der Ernährungsberatung misst mit dem neu angeschafften Gerät unter anderem die stoffwechselaktiven Zellen, den Grundumsatz und den Energiebedarf der Patienten. „Bei Über- oder Untergewicht hilft uns das, die Ernährungspläne der Betroffenen individuell anzupassen“, so Lammers.

Alfons Bunse (2.v.l.) vom Förderverein des Krankenhauses überreichte das Bioimpedanz-Analysegerät. Darüber freuten sich Irmgard Lammers, Dr. Norbert Bradtke und Heinrich Lake.
Alfons Bunse (2.v.l.) vom Förderverein des Krankenhauses überreichte das Bioimpedanz-Analysegerät. Darüber freuten sich Irmgard Lammers, Dr. Norbert Bradtke und Heinrich Lake.
 
 

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