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KKM-Experten in Medizin und Forschung gefragt

KKM-Experten in Medizin und Forschung gefragt

Ein starkes Netzwerk für Forschung und Medizin – und die KKM-Expertise mittendrin: Das Mittelrhein Institut für Medizintechnik und Informationsverarbeitung (MIT) ist ein Kooperationsinstitut der Universität Koblenz Landau und der Hochschule Koblenz, in dem auch die Kliniken der Region Koblenz eingebunden sind. Drei Chefärzte des Katholischen Klinikums Koblenz Montabaur waren nun im Rahmen einer Festveranstaltung zu 15 Jahren MIT-Kolloquium mit Fachvorträgen vertreten.

Ziel des MIT ist eine sinnvolle wissenschaftliche Verzahnung zur Verbesserung von Methoden für Diagnostik und für medizinische Behandlung auch unter Einbeziehung von Wirtschaftsbetrieben aus Handwerk und Industrie. Angestrebt wird ein enger interdisziplinärer Dialog, um bei den gemeinsamen Projekten in iterativen Verfahren eine möglichst effektive und zeitnahe Umsetzung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse in die medizinische Anwendung zu erreichen. Dieser Dialog findet seit nunmehr 15 Jahren statt – das KKM nimmt hieran regelmäßig mit seiner medizinischen Expertise teil.

Im Rahmen der Festveranstaltung nahmen folgende Mediziner des Katholischen Klinikums mit einem Vortrag teil.

  • Prof. Dr. med. Jan Maurer (Chefarzt der Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie) referierte zum Thema Fortschritt durch Medizintechnik an Kopf und Hals.
  • Dr. med. Dirk Holsten (Chefarzt der Klinik für Arthroskopische Chirurgie und Sportorthopädie) blickte auf „Gelenkerhaltende Operationen am Kniegelenk“ und gab hierzu einen Überblick über den aktuellen „State of the Art“.
  • Dr. med. Francis Kilian (Chefarzt der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie, Leitung Wirbelsäulenzentrum) thematisierte in seinem Vortrag stabilisierende Verfahren am kraniozervicalen Übergang.

Das KKM wird auch zukünftig mit unterschiedlichen Medizinern Teil des Netzwerkes sein und sich für Forschung und Medizin am Mittelrhein Institut für Medizintechnik und Informationsverarbeitung (MTI) einbringen.

Zum Hintergrund

Das Mittelrhein Institut für Medizintechnik und Informationsverarbeitung (MIT) dient als Forschungseinrichtung und bewährtes interdisziplinäres Netzwerk in den Bereichen Medizin, Technik und Informationsverarbeitung in der Region Koblenz. Im Rahmen des MTI-Kolloquiums engagieren sich seit 15 Jahren Chefärzte verschiedenster Disziplinen mit Vorträgen an der Universität. Dieses Jubiläum wurde im Rahmen einer hybriden Festveranstaltung mit ausgewählten Kurzvorträgen von Vertretern der Chefärzte der Koblenzer Kliniken gemeinsam mit der CompuGroup an der Universität gefeiert.

 
 

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