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Caritas-Krankenhaus mehrfach auf FOCUS-Listen empfohlen

Caritas-Krankenhaus mehrfach auf FOCUS-Listen empfohlen

Das Caritas-Krankenhaus wird auf den aktuellen FOCUS-Ärzte- und Kliniklisten wieder in verschiedenen Bereichen ausgezeichnet: Bundesweit empfohlen werden Chefarzt Prof. Dr. Christoph Eingartner (Orthopädie / Unfallchirurgie) sowie die Klinik für Neurologie für Patienten mit MS und Alzheimer unter Leitung von PD Dr. Mathias Buttmann.

Zum wiederholten Mal wird Prof. Dr. Christoph Eingartner, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Caritas-Krankenhaus, auf der aktuellen FOCUS-Ärzteliste unter Deutschlands „Top-Medizinern“ aufgeführt. Dabei wird er gleich in zwei Fachbereichen für seine hervorragenden Leistungen ausgezeichnet: einmal für die Hüftchirurgie, also bei der Implantation von künstlichen Hüftgelenken, besonders auch für komplexe Wechseloperationen.

Prof. Dr. Eingartner für künstliche Hüftgelenke und Kniegelenke empfohlen
Außerdem wird Prof. Dr. Eingartner auf der FOCUS-Bestenliste für den Bereich Kniechirurgie geführt, hier ebenfalls für die Implantation eines Gelenks sowie als Spezialist für Wechseloperationen etwa nach Lockerungen oder Infektionen. Die FOCUS-Ärzteliste stützt sich dabei vor allem auf die Empfehlungen anderer Ärzte und die Bewertung durch Patienten. Am stärksten wird bei der Bewertung der Behandlungserfolg bei Operationen berücksichtigt. Nur Ärzte mit überdurchschnittlich guten Ergebnissen werden auf der FOCUS-Liste genannt.

Therapie bei Alzheimer und MS ausgezeichnet
Außerdem wird die Klinik für Neurologie unter Leitung von Chefarzt PD Dr. Mathias Buttmann auf der nationalen FOCUS-Klinikliste für die Behandlung von Menschen mit Multipler Sklerose (MS) empfohlen – als eine von nur acht Kliniken in ganz Baden-Württemberg. Darüber hinaus wird die Klinik auf der nationalen FOCUS-Klinikliste für Menschen mit Alzheimer-Erkrankung empfohlen. Auch hier gilt: nur wenn eine Klinik besonders häufig positiv empfohlen wird, wird sie in die FOCUS-Klinikliste aufgenommen.

Sehr gute Behandlungsqualität im Caritas-Krankenhaus
„Im Caritas-Krankenhaus können wir den Patienten in den verschiedenen medizinischen Bereichen eine sehr gute Behandlungsqualität bieten. Das belegen nicht zuletzt die Auszeichnungen von verschiedener Seite wie kürzlich die F.A.Z.-Liste der „besten Krankenhäuser Deutschlands“ und nun die verschiedenen FOCUS-Listen“, betont der Ärztliche Direktor Dr. Ulrich Schlembach. „Das freut uns natürlich sehr und motiviert uns weiterhin, die Qualität unserer Therapien ständig zu verbessern.“

Alle Fachbereiche arbeiten eng zusammen
Der große Vorteil im Caritas-Krankenhaus: alle wichtigen Fachabteilungen arbeiten unter einem Dach eng zusammen. „Das ist gerade bei älteren Patienten, die häufig unter mehreren Erkrankungen leiden, wichtig“, so Dr. Schlembach. „Intensivmediziner, Anästhesisten, Neurologen, Internisten, Kardiologen, Nephrologen und Chirurgen können bei Bedarf unmittelbar hinzugezogen werden und sichern so eine umfassende Behandlung.“

Vorteil für ältere, multimorbide Patienten
Davon profitieren z.B. auch Patienten, die ein neues Hüft- oder Kniegelenk benötigen. „Ältere Patienten leiden häufig unter Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes oder neurologischen Begleiterkrankungen und brauchen bei einer Gelenkoperation eine umfassende Betreuung, die diese Faktoren mit einbezieht“, betont Prof. Dr. Christoph Eingartner. „Patienten werden im Caritas-Krankenhaus nur von erfahrenen Fachärzten operiert, die die Eingriffe häufig durchführen und sich kontinuierlich weiterbilden. Außerdem kümmert sich ein Team aus ausgebildeten Pflegekräften und Physiotherapeutinnen auf der Station intensiv darum, dass die Patienten rasch mit Bewegungstraining und Übungen beginnen und ihre Gelenke bald wieder voll belasten können“, erläutert der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie.

Spezialist für Wechseloperationen bei Endoprothesen
Klar geregelte Abläufe und Standards garantieren, dass diese umfassende Betreuung jedem einzelnen Patienten zugutekommt. Dafür steht das Siegel als „EndoProthetikZentrum“, das dem Caritas-Krankenhaus erstmals Anfang 2013 verliehen wurde. Außerdem hat sich die Klinik unter Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Eingartner auf den Austausch von gelockerten oder abgenutzten Endoprothesen spezialisiert. Um hoch betagte Patienten kümmern sich im Caritas-Krankenhaus außerdem spezielle geriatrische Teams aus verschiedenen Fachärzten, Pflege und Therapeuten.

Spezialambulanz für Menschen mit Multipler Sklerose (MS)
Von dieser engen Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen profitieren auch Menschen mit Multipler Sklerose, die in der Klinik für Neurologie im Caritas behandelt werden. „Bei dieser chronisch entzündlichen Nervenerkrankung haben sich die Möglichkeiten der verlaufsmodifizierenden und der symptomatischen Therapie in den vergangenen Jahren deutlich verbessert“, erläutert Chefarzt PD Dr. Buttmann. „Im Caritas-Krankenhaus verstehen wir uns als Kompetenzzentrum für die Diagnostik und Therapie der MS und anderer neuroimmunologischer Erkrankungen sowohl stationär als auch in unserer Spezialambulanz. Wir beraten die Patienten über die verschiedensten Aspekte der Erkrankung und die Möglichkeiten der medikamentösen Behandlung in engem Austausch mit den niedergelassenen Neurologen. Im Rahmen von klinischen Studien bieten wir außerdem neueste Therapien bei MS an.“ Das Caritas-Krankenhaus ist seit mehreren Jahren als MS-Schwerpunktzentrum der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) zertifiziert, jährlich werden mehr als 600 Menschen mit MS hier behandelt.

Hilfe bei Alzheimer und Demenz
Außerdem bietet die Klinik für Neurologie zur Abklärung eines Demenzverdachts ein breites Spektrum an Untersuchungsmethoden und langjährige umfangreiche Erfahrung. „Eine qualifizierte diagnostische Abklärung bei Demenzverdacht wird immer wichtiger, weil nicht nur symptomatische Therapien der Alzheimer-Erkrankung zugelassen sind, sondern mit Aducanumab im Juni 2021 die erste verlaufsmodifizierende Alzheimer-Therapie in den USA zugelassen wurde und möglicherweise schon Ende dieses Jahres bei uns zur Verfügung stehen wird. Die Studiendaten versprechen eine neue Ära in der Alzheimer-Behandlung“, so Chefarzt Buttmann, „bei der wir mit unserer großen Erfahrung in der sicheren Anwendung neurologischer Infusionstherapien von Anfang an dabei sein werden.“

 
 

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