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Partnerschaft mit Perspektiven

Partnerschaft mit Perspektiven

Seit Mitte der 1990er-Jahre ist der Rollstuhl-Sportclub Rollis 1985 Trier e. V. erstklassig, auch in der aktuellen Saison spielt das Team von Trainer Dirk Passiwan wieder in der Bundesliga. Und seit wenigen Wochen hat der Verein einen neuen Partner an seiner Seite: Das Brüderkrankenhaus Trier fördert das Erstliga-Team der Doneck Dolphins über eine Laufzeit von zunächst fünf Jahren. Offizieller Anpfiff der Kooperation war beim Heimspiel am vergangenen Samstag.

"Wir fördern Perspektiven“, steht im Halbrund des Mittelkreises geschrieben; darüber das Logo der BBT-Gruppe, dem Träger des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Trier. In der neuen Halle am Mäusheckerweg, wo alle Heimspiele der Doneck Dolphins stattfinden, ist der neue Partner fortan optisch präsent, und auch auf den Team-Hoodies sowie den Rückenlehnen der Sportrollstühle wird sich die Partnerschaft mit dem Brüderkrankenhaus widerspiegeln. „Wir möchten die herausragende Arbeit der RSC-Rollis 85 dauerhaft unterstützen, weil es sich um weit mehr als ‚nur‘ sportliche Leistungen handelt, für die der Verein schon seit vielen Jahren steht“, sagt Markus Leineweber. Für den Hausoberen des Brüderkrankenhauses ist der Verein „ein besonders gelungenes Beispiel für Inklusion und die Kooperation eine Partnerschaft auf Augenhöhe, von der alle Beteiligten profitieren werden. Eine Kooperation, die zu uns passt.“

Gemeinsam mit einer kleinen geladenen Delegation des Brüderkrankenhauses – weitere Zuschauer waren aufgrund der Pandemie nicht zugelassen - verfolgte Leineweber am vergangenen Samstag das Heimspiel der Dolphins gegen den aktuellen Spitzenreiter der ersten Rollstuhlbasketball-Bundesliga, RSB Thuringia Bulls. Gegen die Gäste aus Thüringen hatten die Dolphins keine Chance, lieferten aber eine starke Partie. Grund zum Feiern gab es stattdessen schon vor dem Anpfiff – mit der offiziellen Vorstellung des neuen Partners Brüderkrankenhaus Trier. Man wolle beispielsweise im Bereich der Physiotherapie zusammenarbeiten und mit dafür werben, dass der Rollstuhlbasketball in Trier und der Region weitere Freunde gewinnt, kündigte Leineweber an. Wie wichtig dem Brüderkrankenhaus die Partnerschaft ist, zeigt auch ein Blick auf die Vertragslaufzeit: Bis mindestens Ende 2026 wurde die Zusammenarbeit vereinbart.

„Die Doneck Dolphins Trier sind sowohl stolz als auch glücklich, mit dem Brüderkrankenhaus Trier einen Premiumpartner gefunden zu haben. Die gegenseitige Wertschätzung konnte man in allen Gesprächen spüren und wir sehen in der langfristigen Kooperation einen Meilenstein in der gemeinsamen Außenwirkung. Wir Rollstuhlbasketballer leben Inklusion. Gemeinsam mit dem Brüderkrankenhaus können wir einen großen Beitrag leisten dieses Bewusstsein in die Gesellschaft zu transportieren. Wir freuen uns in den nächsten 5 Jahren mit dem Brüderkrankenhaus Trier viele gemeinsame Wege, Perspektiven und Aktivitäten beschreiten zu können – herzlichen Dank für Ihr Vertrauen,“ beschreibt Dirk Passiwan, Spielertrainer der Doneck Dolphins Trier, die Kooperation.

„Das, was die Dolphins heute wieder geboten haben, ist viel mehr als Behindertensport. Mich beeindrucken insbesondere der Kampfgeist der Mannschaft und die Art und Weise jeder und jedes Einzelnen, mit der eigenen Einschränkung umzugehen“, kommentierte Markus Leineweber nach dem Abpfiff den Auftritt der Trierer Rollis und ergänzte: „Dass wir mit unserer Unterstützung nicht nur einen Sport, sondern Perspektiven fördern, wird auf dem Spielfeld mehr als deutlich.“

 
 

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