10.03.2021 | Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn
Massage der Wirbelsäule weckt neue Lebensgeister und tut gut
In der Pause Schokolade futtern, aufs Handy gucken und dabei Limo schlürfen – kann man machen, muss man aber nicht. Im Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn (BKP) haben Mitarbeitende jetzt die Möglichkeit, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Fünf Minuten reichen dafür völlig aus.
Mit der mobilen Blackroll-Station kommt der Sport zu den Menschen und nicht umgekehrt. Bei der Aktivpause massieren sich Interessierte mit der Faszienrolle die Brust-, Lenden- oder Halswirbelsäule oder die Unterarme. Wie das geht, erklären Kolleginnen und Kollegen. Ein kleines Team wurde von Sportwissenschaftler Jörg Schäfers, der das Gerät zur Verfügung stellt, geschult.
Die Mitarbeitervertretung des Krankenhauses unterstützt die aktive Pause. „Unser Angebot der aktiven Gesundheitspause ist eine echte Alternative zum kalorienreichen Einerlei hinterm Bildschirm“, sagt Dr. Thorsten Barthel, Sportwissenschaftler des BKP-Gesundheitszentrums. Das Team der Station 4C/4D nutzt dafür beispielsweise den von hellen Farben dominierten Aufenthaltsraum – mit Blick über Paderborn.