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Klienten-Infoblatt „In Zeiten wie diesen“

Die Gewinner stehen fest

Die Gewinner stehen fest

ZEMMER. Auf der letzten Seite der vierten Ausgabe des Klienten-Infoblatt „In Zeiten wie diesen“ konnten Klienten ein Portrait-Bild von Peter Friedhofen ganz individuell gestalten. Ob Kopfbedeckung, Schmuck, Mund- und Nasenschutz, Kleidung oder zusätzliche Accessoires, der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt.


Toll, was da alles an Kunstwerken zusammen gekommen ist. Peter Friedhofen wurde sehr kreativ, mit und ohne Mund- und Nasenschutz und vor allem sehr individuell gestaltet. Viele Künstler haben aktuelle Geschehen mit der damaligen Zeit oder der Lebensgeschichte von Peter Friedhofen zusammen verknüpft.     


Diese drei Kunstwerke haben es aufs Treppchen geschafft:                                                                             

Der dritte Platz im Wettbewerb ging an Thomas Jakobs aus dem Gemeindepsychiatrischen (GPBZ) Schweich. Rechts unten: Viel Farbe, Kirchenelemente und eine Sternschnuppe als Wegweiser sind aussagekräftige Beobachtungen dieses Bildes.     


Den zweiten Platz belegt eine Künstlerin des Gemeindepsychiatrischen (GPBZ) Daun: Alina Miranda setzte Peter Friedhofen einen Mund- und Nasenschutz mitsamt dem Logo der Barmherzigen Brüder auf und ließ es sich nicht nehmen, eine Botschaft mitzugeben. "Gib Corona keine Chance" heißt es klar und deutlich. Peter Friedhofen als Demonstrant und Kämpfer, während im Hintergrund der Schornstein qualmt. Eine weitere Verknüpfung zum ursprünglichen Beruf des Schornsteinfegers?     

Links zu sehen, und damit auf Platz eins des Wettbewerbs: Das Werk von Holger Morbach aus dem Gemeindepsychiatrischen (GPBZ) Hermeskeil. Er lässt Peter Friedhofen in einem ganz besonderen Licht erstrahlen. Auch hier ist ein Mund- und Nasenschutz als Verknüpfung an die aktuelle Situation zu sehen. Doch ist jener Mundschutz besonders, denn er ist nahezu transparent und ermöglicht es bspw. gehörlosen Menschen trotz Maske weiterhin von den Lippen ablesen zu können.   

 Alles in allem war es schön, so viele schöne Kunstwerke zu sehen.   .

 
 

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