
Wir geben der Pflege am Diako und Theresienkrankenhaus Mannheim ein Gesicht und lassen unsere Pflegekräfte zu Wort kommen. In kurzen Videos erzählen sie, was ihren Beruf ausmacht, welche Herausforderungen es gibt und welche Vorurteile ihnen immer noch begegnen. Biemba, Krankenpflegerin Intensiv- und Überwachungsstation Diako und Christian, Pflegerischer Bereichsleiter Intensiv- und Überwachungsstation Diako.

Jeder Tag ein einzigartiger Einsatz: die zwei engagierten Intensivpflegerinnen Corina Klemd und Christine Retzbach aus dem Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim teilen ihre Erfahrungen und Herausforderungen auf der Intensivstation.

Pflege in der Notaufnahme - einen planbaren Alltag gibt es hier nicht. Jeder Tag ist neu, jeder Patient ist anders. Claudia Lochner und Laura de Luca aus dem Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim erzählen, warum genau das den Beruf für sie so spannend macht.

Luisa und Aline sind sich einig: Ihr Team der Station 5/6 im St.-Marien-Hospital Marsberg ist wie eine Familie. Die Kolleg*innen sind unterschiedlich alt – und ergänzen sich gerade deswegen so gut. Jede ist anders, alle machen ihren Job mit Leidenschaft. Davon erzählen sie im Video.

In 26 Jahren hat sich Nicole Kollofrath im Theresienkrankenhaus beruflich weiterentwickelt: von der Auszubildenden zur Krankenschwester bis zur Bereichsleiterin. Auch wenn sie nun für die Pflege auf vier Stationen verantwortlich ist und sich viel um Organisatorisches kümmert, bleibt der direkte Kontakt zu Patienten und Mitarbeitenden für sie sehr wichtig. „Ich rede einfach gerne mit Menschen und versuche ihnen Gutes zu tun“, sagt sie.

Bei Sarah und Anna-Lena (22) heißt es seit ihrer Geburt: „Wir“. Denn bisher gab es nichts, was die Zwillinge hätte trennen können – Sarah und Anna-Lena gibt es nur im Doppelpack. Jetzt haben die beiden sogar eine Ausbildung gefunden, die sie zusammen machen können: zur Gesundheits- und Krankenpflegerin.

„Ich habe kein Helfersyndrom, aber ich kümmere mich gerne um andere Menschen“, sagt Milena Waltert über sich selbst. Und schon lange interessiert sich die 20-Jährige für Medizin. Da ist die Ausbildung als Krankenpflegerin mehr als naheliegend. Seit Oktober 2018 ist sie Auszubildende im Krankenhaus Tauberbischofsheim. „Ich fühle mich sehr wohl hier“, erzählt sie.

Ob es Zufall war oder Schicksal, weiß die 17-jährige Silvia Götz nicht so genau, doch in einem Punkt ist sie sich ganz sicher: Ein Unfall zeigte ihr den Weg in die Pflege – zu ihrem Traumjob. Heute macht sie eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin im Bildungszentrum am Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim und war schon in mehreren Bereichen eingesetzt, darunter in der Inneren Medizin, der Chirurgie, der Urologie und wie im Video zu sehen, der Geburtshilfe.

Alex ist musikbegeistert, schreibt Raptexte – genau das ist sein Ding. Genau sein Ding ist aber auch die Ausbildung, die er gerade am Caritas-Bildungszentrum absolviert: die integrative Pflegeausbildung (iPA), die Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und Altenpflege vereint.

Wenn Saskia Grommes zur Arbeit kommt, weiß sie nie genau, was sie erwartet. „Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich“, sagt sie. Saskia Grommes macht eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin bei den Barmherzigen Brüdern Schönfelderhof. Nach dem Abitur wusste sie zunächst nicht, wo der Weg hingehen soll. Ihre Entscheidung für die Heilerziehungspflege hat sie seit jeher aber noch nie bereut.

Robert Willwers hat einen kompletten beruflichen Wandel hinter sich: Vom Zeitsoldat der Bundeswehr zum Heilerziehungspfleger. Erst durch ein Praktikum wurde er auf den leider sehr unbekannten Beruf aufmerksam und entschied sich anschließend für die Ausbildung. Mittlerweile ist er im zweiten Jahr und fährt jeden Tag mit Freude zur Arbeit.

Johanna Koch (22) ist im dritten Jahr ihrer Ausbildung zur Logopädin. Schulunterricht, praktische Arbeit mit Patienten und Studium an der Katholischen Hochschule Mainz wechseln sich ab.

Für Patient*innen ist die Diagnose Krebs oft ein Schock. Betroffene haben in dieser Ausnahmesituation Angst und stellen sich viele Fragen. Wir möchten Ihnen die wichtigsten Fragen beantworten und den Ablauf der Strahlentherapie in einem ausführlichen Video erklären. Außerdem stellen wir Ihnen einige Ihrer möglichen Ansprechpartner*innen und Ärzt*innen am Brüderkrankenhaus St. Josef in Paderborn vor, die Sie während der gesamten Behandlungsdauer begleiten und unterstützen werden.

Im Zentrum für hämatologische Neoplasien am Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn kümmern sich erfahrene Ärztinnen und Ärzte um Menschen, die an einer bösartigen Erkrankung des Blut- und Lymphsystems leiden.

Das MVZ des Katholischen Klinikums Koblenz · Montabaur hat eine App als digitalen Psychotherapiebgleiter entwickelt. Mithilfe von evidenzbasierten Therapiemethoden und Übungen, anschaulichen Texten und Audios begleitet Convalo Patient*innen durch ihre laufende Psychotherapie oder durch die Wartezeit auf ihre Psychotherapie. Dr. Frank Heinzen, Kaufmännische Leitung der Medizinische Versorgungszentren am Katholischen Klinikum Koblenz · Montabaur, stellt im Video die App vor.

Yoga baut Stress ab und tut körperlich und seelisch gut. Silke Haas und Stefanie Weinast, beide Gesundheits- und Krankenpflegerinnen auf der Kardiologie des Theresienkrankenhauses Mannheim, machen in ihrer Freizeit Yoga, um dem stressigen Arbeitsalltag zu entfliehen und Rückenbeschwerden vorzubeugen. Sie zeigen fünf einfache Übungen für eine kleine Yoga-Pause zwischendurch.

Anne Kotulla leitet den Ambulanten Pflegedienst Brüder Mobil der Barmherzigen Brüder Saffig. In Koblenz und zukünftig auch in Saffig und Umgebung sorgen sie und ihr Team dafür, dass viele Menschen, die Pflege und Betreuung brauchen, weiterhin zu Hause wohnen können. Eine von ihnen ist die 94-jährige Anneliese Steinbeck.

Melanie Schloesser ist als Mitarbeiterin der Pflegedirektion in der Stabsstelle Pflegeentwicklung im Brüderkrankenhaus Trier tätig und leitet das Projekt „Demenz im Krankenhaus“. Ihr Ziel: In den kommenden Jahren sollen mehr und mehr demenzsensible Strukturen aufgebaut werden.

Marion Stein leitet das Patienteninformationszentrum (PIZ) im Brüderkrankenhaus Trier. Das PIZ ist eine Erstanlaufstelle für Patienten, für Angehörige und für Mitarbeitende, auch in Hinblick auf Demenzerkrankungen.

Was geht bei einer Demenz im Kopf vor? Wie diagnostiziert und behandelt man die Krankheit? Antworten gibt Professor Dr. Matthias Maschke, Chefarzt der Abteilung für Neurologie, Neurophysiologie und neurologische Frührehabilitation im Brüderkrankenhaus Trier.

Morgens aufstehen, zur Arbeit gehen und abends Freizeit beim Sport oder zusammen mit Freunden verbringen: Für die meisten Menschen ist das Alltag. Nicht aber für Michael Klasek und viele andere Klienten im Regionalen Betreuungszentrum der Barmherzigen Brüder Schönfelderhof. Sie kämpfen mit schweren psychischen Krankheiten und kennen oft keinen geregelten Tagesablauf mehr. Ein professionelles Team steht ihnen deshalb rund um die Uhr zur Seite und erarbeitet mit ihnen neue Perspektiven für die Zukunft.

Menschen mit psychischen Erkrankungen proben einmal die Woche mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen in dem inklusiven Theaterprojekt Soul LaLa. Es bringt unterschiedliche Menschen zusammen und fördert das Verständnis füreinander. Und manchmal gehen die Schauspieler gemeinsam an ihre Grenzen.

Am Anfang war das Bundesteilhabegesetz (BTHG) ein weitreichender Gesetzeskomplex, mit dem sich vor allem die Fachwelt beschäftigt hat. Doch die Reform, die seit Januar 2017 gilt, wirkt sich bereits positiv auf den Alltag vieler psychisch kranker Menschen aus. Janka Wallerath und Daniel Mottl, zwei junge Klienten des Schönfelderhofs, geben Einblicke in ihre Lebenssituation.

Chronisch psychisch kranke Menschen haben oft keine Aussichten auf dem Ersten Arbeitsmarkt. Mit einer Tätigkeit in Werkstätten für Behinderte können sie zwar am Arbeitsleben teilhaben – wohl fühlen sich viele damit jedoch nicht. Gerade jüngere Menschen mit Persönlichkeitsstörungen spüren, dass sie auf Dauer mehr leisten könnten, wenn sie entsprechend gefördert und qualifiziert würden. Im Beruflichen Bildungszentrum Schweich bekommen sie wieder eine berufliche Perspektive, die sogar in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung münden kann. Wir stellen zwei Wege vor.

Warum arbeiten unsere Kolleg*innen gerne bei der BBT-Gruppe? Wir haben nachgefragt. Als eines der größten freigemeinnützigen Unternehmen im Gesundheits- und Sozialwesen in Deutschland bietet die BBT-Gruppe viele Möglichkeiten und Perspektiven für Auszubildende, Einsteiger und Umsteiger. Alle gemeinsam verbindet die Lust, als Teil einer großen Gemeinschaft etwas für andere zu tun.

Als Anfang Januar 2023 Minister Lauterbach die ersten Vorschläge der Expertenkommission zur Krankenhausreform vorgestellt hat, sprach er noch vom "Vorabend einer Revolution im Krankenhaussektor". Mittlerweile liegt ein neues Eckpunkte-Papier vor und von Revolution ist nicht mehr die Rede. Wir haben Christian Weiskopf, Regionalleiter der BBT-Gruppe in der Region Trier und Vorsitzender der Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands, gefragt, ob der große Wurf in der Krankenhausfinanzierung auch diesmal ausbleibt und was passieren muss, damit es doch ein gutes Gesetz wird.
Am 07.04.2023 war es so weit: Die letzten Corona-Schutzmaßnahmen wurden aufgehoben. Damit endete nach fast drei Jahren auch die Arbeit der AG Corona der Zentrale der BBT-Gruppe, die sich interdisziplinär mit allen Fragen zur Umsetzung der jeweiligen Corona-Verordnungen beschäftigt hat. Über die Arbeit der AG, wie es nun weitergeht und welche Lernerfahrungen wir in der BBT-Gruppe gesammelt haben, sprachen wir im Video-Interview mit Katja Himpler, Leiterin des Zentralbereichs Qualitäts-, Prozess und Risikomanagement sowie Herz und Kopf der AG Corona der Zentrale der BBT-Gruppe.

„Wir wollen Vorreiter sein beim Klimaschutz im Gesundheitssektor“ – das war die klare Botschaft der ersten Klimafachtagung der BBT-Gruppe, bei der knapp 40 Mitarbeitende aus ganz Deutschland sowie externe Expert*innen die Rolle des Klimaschutzes im Gesundheitswesen und die Auswirkungen der Erderwärmung auf die Gesundheitslage diskutierten. Unter Ihnen als Referent auch Dr. Martin Herrmann, Vorstand der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG).

Neue Räume öffnen: Nicht nur am Tag der offenen Tür stehen die neuen Räumlichkeiten in der Zentrale unseren Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung. Das neue Konzept lädt ein, durch bewusste Unterbrechung und im kreativen Miteinander neue Wege für den Arbeitsalltag zu finden. Und dabei ist ein Raum ganz besonders, den es bestimmt nicht in jedem Unternehmen gibt.
Die ambulante Versorgung in Krankenhäusern soll weiter vorangetrieben werden, das ist eines der gesundheitspolitischen Ziele der Bundesregierung. Wie die Interessen der Patient*innen und die hohe Sicherheit der Behandlung sowie die Nachsorge über verschiedene Sektoren hinweg sichergestellt werden können, darüber sprachen Expert*innen aus Politik und Praxis in der Online-Veranstaltung "BBT im Dialog".

Personalmangel, hohe Personalfluktuation, stagnierende Zahl an Auszubildenden – Probleme in der Altenhilfe, die nicht nur Pflegekräfte oder Angehörige interessieren. Gemeinsam mit Politiker*innen diskutierte die BBT-Gruppe über Entwicklungen in der Pflege.

Am 4. Februar 2021 stellte sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im Neujahrsstream der BBT-Gruppe den Fragen der Mitarbeitenden rund um die Themen Corona, Impfen und den Herausforderungen für das Gesundheitswesen. Der Stream startete mit einem Video, das Bilder und Themen aus dem Corona-Jahr 2020 zeigt. Ein Jahr, das die Mitarbeitenden in den Einrichtungen der BBT-Gruppe an ihre Grenzen brachte, sie aber gleichzeitig als Dienstgemeinschaft weiter zusammenwachsen ließ.

Kurz abschalten, entspannen und nachdenken - das ist "momentmal", ein Impuls der BBT-Gruppe.

Kurz abschalten, entspannen und nachdenken - das ist "momentmal", ein Impuls der BBT-Gruppe.
Im Rahmen der Auftaktveranstaltung in das Jubiläumsjahr 2025 gestalteten die Regionen und Einrichtungen der BBT-Gruppe Video-Beiträge, in denen die Mitarbeitenden sowie die Ordensbrüder der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf auf kreative Weise darstellten, was das Jubiläumsmotto „Mit Mut und Freude weiter“ für sie bedeutet.
Im Rahmen der Auftaktveranstaltung in das Jubiläumsjahr 2025 gestalteten die Regionen und Einrichtungen der BBT-Gruppe Video-Beiträge, in denen die Mitarbeitenden sowie die Ordensbrüder der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf auf kreative Weise darstellten, was das Jubiläumsmotto „Mit Mut und Freude weiter“ für sie bedeutet.
Im Rahmen der Auftaktveranstaltung in das Jubiläumsjahr 2025 gestalteten die Regionen und Einrichtungen der BBT-Gruppe Video-Beiträge, in denen die Mitarbeitenden sowie die Ordensbrüder der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf auf kreative Weise darstellten, was das Jubiläumsmotto „Mit Mut und Freude weiter“ für sie bedeutet.
Im Rahmen der Auftaktveranstaltung in das Jubiläumsjahr 2025 gestalteten die Regionen und Einrichtungen der BBT-Gruppe Video-Beiträge, in denen die Mitarbeitenden sowie die Ordensbrüder der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf auf kreative Weise darstellten, was das Jubiläumsmotto „Mit Mut und Freude weiter“ für sie bedeutet.
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